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Smith 1397, aber auch pleurer auprès d'un malade.

اقتبلهم .

=

2, 4 ~ für uɛqis, aber auch für μépos; hier also s. v. a. portion de terre, champ') (Fleischer, Gl. Hab. 74). — Exdégouaι ich werde aufnehmen, in welcher Bedeutung früher nur die V. Form vorkommt (Freytag acceptavit, recepit), während Dozy und Cuche auch für die VIII. Form die Bedeutung recevoir bestätigen.

الكربة

=

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4, 8

avxuódns dürr, trocken (für p, das man mit bp vermengte, vgl. auch Aqu. oxotodŋs, Vulg. nebulosa); nach Dozy bedeutet : étouffant, qui fait qu'on respire difficilement, d'un pays froid et triste, so bei geographischen Schriftstellern. 4, 10 = avôoíšov (indem der ἀνδρίζου arabische Uebersetzer dive übergangen hat); Freytag V. nur die Bedeutung strenuitatem simulavit, während es hier in der Bed. strenuum se

führt für

prae se tulit an,

فتشجعى

praestitit steht, wie auch Dozy aus einem lateinischen Glossare die Bedeutung convaleo angiebt.

=

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السلامة 54

sion (ebenso 2, 8), also s. v. a. Friede, so auch Dozy, während Freytag für das Femininum nur die Bedeutung incolumitas, salus anführt.

= في القلاة 57

5,

ἐν

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ist, als Plural von fovea magna in monte, ubi in restagnat aqua; doch wird

برجز

dafür zu lesen sein.

...

5, 14;=¿v ógri, vgl. Dozy, I., n. a., trembler, de crainte, de colère (s. Abulwalid 663, 16 ff.; Sa'adja, Psalmen übersetzung 4. 18. 77. 99 bei Dozy, vgl.

1) Dafs der griechische Uebersetzer wirklich unter dem Erbtheile oder Besitzthum [meines Volkes] sein Land meint, geht aus den folgenden Worten ist vermessen worden mit dem Seile, hervor.

رجز

رجز

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aufserdem Ex. 15, 14,→→ Zorn & 2, 5. 13. 6, 2. 7, 12. 17, 10. 26, 14. 29, 5. 55, 7. Jes. 42, 25 u. s. w.); bei Freytag fehlt diese Bedeutung gänzlich, an welche die aus Golius entnommene Bedeutung febris für

innert. Zeitwort

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رجز

er

Das arabische

VI. hat hier sicher ähnliche Bedeutung wie in

d. i. rechten (Freytag: simul iverunt ad Dafs diese Bedeutung dem Sprachgebrauche

نَظَر

Vers 1 iudicem). der späteren Zeit entspricht, zeigt die Verwendung von in dem Sinne l'exercice de la justice (s. auch sonst Dozy), wie dasselbe auch 6, 15 für vóμua Rechtsordnungen steht. παρηνώχλησα ich habe belästigt ist nicht in der Bedeutung beschwerlich sein abzuleiten, sondern es ist die vulgärarabische Form

6,

ضری

= ضریت 63

von dem Zeitwort

تطرد 614

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يخطبون

=

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ἐλά

von (vgl. Spitta, Grammatik des arabischen Vulgärdialektes von Aegypten, S. 216). 6, 12 lovv, also steht hier in durchaus abgeblafster Bedeutung, während es im classischen Arabisch immer nur in der emphatischen Bedeutung eine Rede, einen Vortrag halten, predigen steht. = ἐχνεύσει du wirst ausweichen; V. hat hier, wie aus dem griechischen Originalworte Exvɛvɛodaι und aus dem Zusammenhange hervorgeht, die Bedeutung sich eilends fortmachen, vgl. Gig.: fluunt [fluvii] velociter (analog b VI. nach Jak. Schultens in der Bedeutung cessit). Die Angabe Dozy's, dass ein lateinisches Glossar für die Bedeutung expellere angebe, wird von ihm selbst berichtigt (Suppl. II, S. 33 a). oixτeinos; die Verwendung der VI. οἰκτειρήσει

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Form von , o. in der Bed. Mitleid haben bietet einen Beleg zu der Berichtigung Fleischer's in dem zweiten Stücke seiner Studien über Dozy's Supplément S. 4, wo

nach nicht, wie Dozy will, die VI. Form in die V. (z. B. Payne-Smith 1314 ? ib. 1573) umzuwandeln ist, sondern umgekehrt statt der

...

. .vg يتراءفون نے

V. besser die VI. gelesen wird, wie auch Cuche in der Bedeutung se montrer doux, clément, user de bien veillance à l'égard de qqu. anführt.

Aus dem Sprachgebrauche einer späteren Zeit erklärt sich vielleicht auch der Gebrauch von 1, 5. 3, 8 für άoéßɛca (für dessen Plural 1, 13 Vergehungen steht). Denn wenn man in der auch früher gebräuchlichen Bedeutung Heuchelei und zwar speciell religiöse Heuchelei fafst, so würde diese Wiedergabe von doéßeta eine viel zu enge sein. der allgemeinen Bedeutung Trug oder als nom. act. von III. = revolter contre qqu. (mit) zu fassen, in welcher Bedeutung es nach Dozy auch sonst im Sinne von guerre (genauer wohl Empörung) vorkommt. Dafs die Bedeutung Empörung, Abfall genau der ursprünglichen Bedeutung des hebr. , für welches doéßeta an den angeführten Stellen steht, entspricht, kann nicht in Betracht kommen, da der arabische Uebersetzer den hebräischen Urtext nicht vor sich gehabt und berücksichtigt hat.

Deshalb ist wohl rathsamer, lá entweder in

نفق

1 انتخسفت Vielleicht erklärt sich auch der Gebrauch von

7 aus der Ausdrucksweise der späteren Zeit. Nach dem griechischen ovvέotqɛyɛv ist man versucht, den Satz so zu übersetzen: denn sie (die Stadt Samarien) hat [sc, sie, die Götzenbilder] von dem Verdienste der Buhlerin zusammengebracht und von dem Lohne der Buhlerin [sie] geborgen (d. i. genauer : zur Sicherung in die Erde versenkt), wodurch zugleich strenger Parallelismus des Ausdrucks sich

ergiebt; aber active, oder auch nur mediale Bedeutung kann die VII. Form niemals, auch nicht in der Vulgärsprache haben. Sonach bleibt nur die Uebersetzung sie ist zu Boden gestürzt, zerstört (vgl. V. 6) oder sie hat abgenommen, ist zu nichte geworden übrig. Die letztere Bedeutung, welche I. sicher hat, findet sich nach Freytag und Dozy in der VII. Form nur in der speciellen Bedeutung abnehmen (vom Monde); es ist aber immer der Volkssprache der weitere Gebrauch von ėmė VII. = abnehmen, zu Grunde gehen zu eigen gewesen. Bei dieser Fassung wird wohl eine Benutzung der syrischen Uebersetzung vorliegen, indem der arabische Uebersetzer freier den Sinn des syrischen Satzes: sie (die kostbaren Götzenbilder) sollen wieder zu Buhlgabe werden, was er als gleichbedeutend mit zu nichte werden fafste, wiedergeben wollte. Sollte dagegen die erstere Bedeutung sie ist zu Boden gestürzt worden (genauer sie ist unter die Erde versenkt worden, vgl. im I. von Gott gesagt, der einen Ort vom Erdboden gänzlich verschwinden lässt) beabsichtigt sein, so müfste angenommen werden, dafs der arabische Uebersetzer statt des activen συνέστρεψεν das passive συνεστράφη gelesen hat (so schon Schleufsner, V, 254).

Einige andere Wörter, welche ebenfalls dem classischen Arabisch nicht angehören, scheinen aus dem Áramäischen entlehnt zu sein. Dabei sind dieselben nicht etwa der syrischen Uebersetzung, welche der arabische Uebersetzer benutzt zu haben scheint (s. u. S. 136 f.), entnommen, sondern sie erklären sich daraus, dafs sie in den arabischen Dialect, dessen er sich bediente, übergegangen waren.

So

findet sich 4, 12 ̧ = doáyμata Garben. Dieser Plural δράγματα

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bedeutet, steht hier, wie auch sonst später, in dem Sinne des aramäischen T Garbe (so Targ. Am. 2, 13. Sach. 12, 6. Jer. 9, 21 und an unserer Stelle). Dafs jedoch der Uebersetzer das Wort nicht aus der Peschittha entlehnt hat, beweist nicht nur unsere Stelle selbst, wo der Syrer setzt, sondern auch der Umstand, dafs er überhaupt das Wort nur für ņ verwendet; übrigens ist auch an eine Herübernahme des hebr. 7 bei dem des Hebräischen sicher unkundigen Manne nicht zu denken. — 4, 13 fan áλóα. Auch hier ist es am einfachsten, an das ἀλόα. aus dem Aramäischen (vgl.

ادرسيهم

=

dreschen bei Payne

(Cuche:

und das ara

Smith s. verbo) entlehnte vulgärarabische

battre, triturer, fouler le blé sur l'aire,

درس

müisch gebildete qui bat les grains sur l'aire, vgl. =dreschen 1 Cor. 9, 10 bei Arabs Erpenii 1) zu denken, da sich der Uebersetzer immer eng an den Wortlaut seiner griechischen Vorlage anschliefst. Aus diesem Grunde ist es nicht rathsam, hier in der rein arabischen Bedeutung niedertreten (vgl. Freytag conculcare, Dozy fouler aux pieds) zu fassen, wiewohl dies sehr gut in den Zusammenhang passt, was auch von der bei Dozy angeführten Bedeutung dévaster un pays gilt, welche als Erklärung des in aλoar enthaltenen Bildes zu verstehen sein würde. 7, 18, Éлivλlíç (d. i. kleine Traube, die man für die Nachlese stehen läfst). Da an eine Femininform von dem Namen der Frucht des der Lotusgattung zugehörigen

بغارة 1

=

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بعار.

1) Merkwürdiger Weise fehlt diese oft vorkommende gemeinarabische Bedeutung bei Dozy. Da jedoch nach dem Gesagten an dem Vorhandensein derselben nicht zu zweifeln ist, so ist auch nicht daran zu denken, etwa

.lesen zu wollen ادرسی statt دوسی

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