Karl V. und die deutschen Protestanten, 1545-1555Literarische Anstalt, 1865 - 530 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 40
Seite 24
... , 7 ) Im Corpus Ref . II . 169 , 172 , 174 , 247. Vgl . Campeggios Depesche bei Lämmers p . 43 , 52 , 55 ( auch ib . p . 231 ) und Pallavicinos Mittheilungen III . 4. § 3 ) . so mußte er doch sich mit widerstrebendem Sinne zu diesem 24.
... , 7 ) Im Corpus Ref . II . 169 , 172 , 174 , 247. Vgl . Campeggios Depesche bei Lämmers p . 43 , 52 , 55 ( auch ib . p . 231 ) und Pallavicinos Mittheilungen III . 4. § 3 ) . so mußte er doch sich mit widerstrebendem Sinne zu diesem 24.
Seite 48
... bei Pal- lavicino IV . 10. und die Depesche des französischen Gesandten aus Rom vom 24. April bei Ribier I. 516 ff . * ) Vgl . Ranke D. G. IV . 148 f . durch irgend eine Erklärung , in irgend einem Schriftstücke die 48.
... bei Pal- lavicino IV . 10. und die Depesche des französischen Gesandten aus Rom vom 24. April bei Ribier I. 516 ff . * ) Vgl . Ranke D. G. IV . 148 f . durch irgend eine Erklärung , in irgend einem Schriftstücke die 48.
Seite 52
... Depesche Morone's an den Kardinal Farnese vom 4. März 1541 bei Läm- mers 367 . blar 25 ) Instruction Ferdinand's nach Rom , in Pap . d'état II . 528 . ( wo das falsche Datum 1538 in 1542 zu verwandeln sein wird . ) 26 ) Depesche ...
... Depesche Morone's an den Kardinal Farnese vom 4. März 1541 bei Läm- mers 367 . blar 25 ) Instruction Ferdinand's nach Rom , in Pap . d'état II . 528 . ( wo das falsche Datum 1538 in 1542 zu verwandeln sein wird . ) 26 ) Depesche ...
Seite 54
... sollten28 ) . Ja , es verdient besonders betont zu werden , sogar 28 ) Depesche des Kaisers an den Papst vom 28. August 1542 in P. d'ét . II . 633-644 . zu einer politischen Maßregel allgemeiner Bedeutung kam der Kaiser in 54.
... sollten28 ) . Ja , es verdient besonders betont zu werden , sogar 28 ) Depesche des Kaisers an den Papst vom 28. August 1542 in P. d'ét . II . 633-644 . zu einer politischen Maßregel allgemeiner Bedeutung kam der Kaiser in 54.
Seite 63
... sogar den Beschluß über Ferdi- nand's Antrag auf päpstliche Hülfe gegen den Türken hinzuhalten , bis zu der Ent- scheidung in Worms . Depesche vom 3. April 1545 im Anhang II . 1 . das in jenen Tagen in Trident sich versammelte ; sie 63.
... sogar den Beschluß über Ferdi- nand's Antrag auf päpstliche Hülfe gegen den Türken hinzuhalten , bis zu der Ent- scheidung in Worms . Depesche vom 3. April 1545 im Anhang II . 1 . das in jenen Tagen in Trident sich versammelte ; sie 63.
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
adelante agora allgemeinen Augsburg aunque beiden bien Bruder buena Bund cardenal Cervino como concilio Conclave Conzil cosas dado damals demas Depesche despues deutschen Deutschland dicho dict dieſe Dios duque Einfluß ello empresa entender entendido estan esto Farnese Ferdinand Frage Francisco de Toledo Frankreich französischen Frieden fructos Fürsten geistlichen Gesandten Gonzaga Granvella habia Habsburger havemos havia hazer hecho Herzog Italien italienischen Jahre jetzt jezt Kaiſer kaiserlichen Politik Kardinal Karl Karl's katholischen Kirche König konnte Krieg Kurfürsten Lanz laſſen Legaten lichen ließ luego Macht magestad manera mejor Mendoza Moritz mußte Nation neuen nuncio Ottavio Ottavio Farnese papa Papst päpstlichen Parma parte Partei Passauer Vertrag Paul III persönlichen Philipp Piacenza Plasencia podria principe Protestanten proteſtantiſchen pues quil razon Reiche Reichstag religiösen Ribier santidad ſein ſeine ſelbſt sera seria ſich sido ſie siendo sino sollte Spanien spanischen Stände su Sd tambien tiempo Toledo Trento Trident Verhandlungen wieder wollte
Beliebte Passagen
Seite 7 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 135 - Kaiser verstanden, ein Recht zur Klage und Beschwerde über die Weise gehabt hat, mit der man ihm mitspielte, so hätte er weit richtiger seinen Vorwurf gegen die Unterhändler richten tonnen, gegen die Fürsten, die mit dem Kaiser die Punktation vom 2. Juni getroffen und dennoch ihm ganz unbeschränkte Straflosigkeit in ihrem eigenen und auch im Namen des Kaisers zuzusagen gewagt haben.
Seite 161 - Leidenschaftlich schimpfend und tobend fuhr er oft seinen Gegner an; und dabei war er eigensinnig und hielt zäh an dem einmal ergriffenen Gedanken fest. Eine empfangene Beleidigung vermochte er nicht zu vergessen, seine Rachesucht war von nachhaltiger Dauer...
Seite 255 - Verbindung besprochen, die einen kaiserlich-spanischen Einfall in Südfrankreich vorbereiten sollte. Aber nachdem man genauer den Stand der Dinge auf dieser Seite untersucht hatte, entschloß sich Karl zuletzt doch, dieses so gefährliche Wagniß nicht zu versuchen und mit dem navarrischcn Fürsten nicht eher sich zu binden, ehe nicht sichere Garantien für den Erfolg des gemeinsamen Unternehmens beigebracht seien'").
Seite 252 - Compromisfe, die Julius ersonnen und beiden Parteien vorlegte, wurden von Ottavio und seinen geheimen Freunden, den Franzosen, verworfen. Kaiser und Papst hatten zuletzt sich über einen Plan geeinigt, der auch Gonzaga's Beifall erlangt und in Rom von Mendoza auf das Wärmste vertreten wurde "): Karl sollte in den Besitz von Piacenza und Parma gebracht werden, aber er sollte diese beiden Städte von Papst und Kirche zu Lehen nehmen; und dafür versprachen Papst und Kaiser den Herzog Ottavio zu entschädigen:...
Seite 269 - ... haben müssen! Aber wie wir schon wiederholt sahen, daß solche Combinationen wirklicher innerer Verbindung mit den Neueren der Seele des Kaisers fern geblieben sind, so finden wir auch an dieser Stelle , daß das Verhalten des Kaisers zu dem Auftreten der Protestanten ein völlig korrektes getvesen ist.
Seite 236 - Türlenhülfe zu erbitten Am 22. November sprach der König diesen seinen Wunsch dem Kaiser aus, die Einwilligung des Kaisers als selbstverständlich voraussetzend; er dachte jetzt noch vor dem Auseinandergehen der Stände sich diese Türkenhülfe bewilligen zu lassen. Aber Karl erhob ganz unerwartete Einsprache, Durch den direkten Widerspruch und die indirekten Machinationen Ferdinands aufs Höchste gereizt ließ Karl bei dieser nur Ferdinands Interessen berücksichtigenden Forderung feinem Unmuthe...
Seite 293 - Es gab ein paar Punkte, die sich allmälig erledigen ließen. Wenn die kaiserliche Politik Nichts von einer Betheiligung Frankreichs an den Friedensverhandlungen wissen wollte, so brachte man auch bald die Fürsten dahin, den französischen Agenten abzuweisen: er konnte froh sein, ohne weitere Belästigung aus Passau zu entkommen.