Schulische Qualitätsentwicklung durch Netzwerke: Das Internationale Netzwerk Innovativer Schulsysteme (INIS) der Bertelsmann Stiftung als BeispielSpringer-Verlag, 25.04.2007 - 325 Seiten Schulnetzwerke tragen auf ganz vielfältige Weise dazu bei, dass auf der Ebene von Einzelschulen Schulentwicklungsprozesse in Gang gesetzt werden, die inhaltlich, methodisch und organisatorisch zu einer Qualitätsverbesserung führen. Ihnen kommt die Funktion eines Impulsgebers und einer Reflexionshilfe zu. Sie nutzen den Schulen und führen zu einem Mehrwert. Kathrin Dedering zeigt, dass die Teilnahme von Einzelschulen an Schulnetzwerken nicht per se eine weit reichende oder umfängliche Einflusskraft auf deren Entwicklungsarbeit ausübt. Wie erfolgreich die Teilnahme am Schulnetzwerk ist, wird vornehmlich von an den Schulen bereits bestehenden Merkmalen der Organisationskultur bestimmt. |
Inhalt
Vorbemerkung 7 | 1931 |
Elmar Lange | 1939 |
Zur Historie und Soziologie des Markenwesens 53 | 1973 |
Hubert Knoblauch | 1993 |
Reinhardt und Felix Gradinger | 2007 |
Gabriele Siegert | 2023 |
York Kautt und Herbert Willems | 2039 |
The Paradox of Choice Konsumentscheidungen auf ambivalenten Märkten 161 | 2075 |
Stefan Dahlem unter Mitarbeit von Stefanie Buchert | 2101 |
Ingo Schoenheit | 1 |
Georgios Papastefanou | 17 |
Sebastian Langguth und Heinz Kolz | 17 |
Ambivalenzen werblicher Kommunikation Formen und Funktionen | 125 |
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren | 275 |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Schulische Qualitätsentwicklung durch Netzwerke: Das Internationale Netzwerk ... Kathrin Dedering Eingeschränkte Leseprobe - 2007 |
Schulische Qualitätsentwicklung durch Netzwerke: Das Internationale Netzwerk ... Kathrin Dedering Eingeschränkte Leseprobe - 2007 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abbildung Akteure allerdings Analyse Aspekte aufgrund Ausmaß Aussagen Bedeutung Befragten Behinderung Bereich Berichtswesen Bertelsmann Stiftung besonders bestimmte Bezug Daten Datenerhebung demographischen Wandel deutlich Deutschland eigenen Einschätzungen Einzelschulen Eltern emotionalen Emotionen empirische Entscheidungen Entwicklung Ergebnisse ersten Evaluation Exklusion Fragebögen Frankfurt am Main Gesellschaft Gruppen Haushalte Haushaltstyp Holtappels Hrsg Informationen INIS INIS-Projekt Inklusion insbesondere insgesamt Instrumente internationalen Interviews Item Jahren jeweils Jugendlichen Kollegium Kommunikation Konsumenten Konsumgesellschaft Konsumsoziologie Konsumvariabilität Kontext Konzept kulturelle Lebensstile Lehrer Lehrerinnen Lehrerschaft Lehrkräfte Managementprozess Marken Marketing Markt Maßnahmen Menschen Modell modernen möglich Netzwerkprojekt neue Nivea ökonomischen Personen Perspektive politischen Konsums positive Produkte Projekt Projektleiter Projektverantwortlichen Prozess qualitativen Qualitätsentwicklung Qualitätsverständnis Rahmen Religion Rolff schen schließlich Schulentwicklung Schülerinnen schulische Netzwerke Schulleitung Schulnetzwerke Schulqualität Sekundarschulen Simmel sowie soziale Netzwerke sozialen Soziologie spezifischen stark Statistisches Bundesamt Steuergruppe Studie Theorie der Schulentwicklung Überschuldung unserer Schule Unternehmen Unterschiede Verbraucher vergleichenden Berichtswesens verschiedenen viele Weiß Werbung Wirtschaft Ziel zwei
Beliebte Passagen
Seite 304 - Köckeis-Stangl, Eva (1980): Methoden der Sozialisationsforschung. In: Hurrelmann, K./ Ulich, D. (Hrsg.): Handbuch der Sozialisationsforschung. Weinheim. Basel: Beltz, 321-370 Kotthoff, Hans-Georg (2003): Bessere Schulen durch Evaluation? Internationale Erfahrungen. Münster. New York. München. Berlin: Waxmann Krainz-Dürr, Marlies (1999): Wie kommt Lernen in die Schule? Zur Lernfähigkeit der Schule als Organisation. Innsbruck. Wien: StudienVerlag Krainz-Dürr, Marlies (2000): Wie entstehen Netzwerke?...
Verweise auf dieses Buch
Lehr(er)buch Soziologie: Für die pädagogischen und soziologischen ..., Band 1 Herbert Willems Keine Leseprobe verfügbar - 2008 |