Lehrbuch der christlichen Dogmengeschichte, Teil 1Cröckersche buchhandlung, 1832 - 4 Seiten |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alex Alexandriner allgemeinen alten Amst Ansicht Arianer Arianismus Arius ausser Bedeutung beiden Berl besonders Bibl Bischof Briefe Buch chen Chiliasmus Christen Christenthum christlichen Christus Conc daher damals Denkart dogmatischen Dogmen Dogmengeschichte Doketismus eccl endlich entschieden Epiph Epiphanius erst Evangelium Formeln Frkf gebraucht Geist Gesch Geschichte gest gewiss gewöhnlich Glaubenslehre gleich Gnosis Gnostiker gnostischen Gott Gottheit göttlichen haer Heidenthum hist Idee'n Jahrh Kirche kirchlichen Leben Lehre lich Logos Lond Lugd Luther Manichäer Manichäismus Männer Mansi Marcion Meinung Menschen Misbräuche Mönch Montanismus Mystik Namen Natur Nestorianismus Nestorius neuen oben Origenes Partei Pelagianismus Periode philos Philosophie Phot Photius Platonismus Principien Protestanten Religion Sabellianismus Sabellius Sache schen Scholastik Schriften Schrr Schule Secten Semler Sinne Socr Stelle Streit Streitigkeiten Synode theils Theodoret theol Theologie Ueber unserer verschiedenen viele vornehmlich Walch Werke Wissenschaft wohl würklich Würksamkeit würkte zuerst Zweifel καὶ τῆς τῶν
Beliebte Passagen
Seite 244 - Athanasius der Grosse und die Kirche seiner Zeit, besonders im Kampfe mit dem Arianismus.
Seite 57 - Geistes, von Gefühl zu Begriffen, vom blossen Glauben zum Erkennen , vom Praktischen zur Theorie, und vom Einzelnen zu Systemen zu gelangen; aber auch das , den Menschen gemeinsame, Verlangen, besonders in der Religion, über das Einfache und Menschliche, in das Gebiet der Speculation, der Phantasie und der Schule überzugehen.
Seite 175 - Alii vero ut donum Spiritus frustrentur, quod in novissimis temporibus secundum placitum Patris effusum est in humanum genus, illam speciem non admittunt, quae est secundum Joannis Evangelium, in qua Paracletum se missurum Dominus promisit ; sed simul et Evangelium, et propheticum repellunt Spiritum.
Seite 165 - H«« und Anschauen der Ideen'). Der eigentliche Mittelpunkt der Philosophie Iustin's ist die Lehre vom Logos, welcher sich in der Schöpfung, in der Vernunft und in der Person Jesu geoffenbart habe; sie ist nicht rein Platonisch, sondern hat sich im Anschluß an die jüdisch «alerandrinische entwickelt. Sie unterscheidet sich von der Platonischen I) der Grundbedeutung nach; denn bei Platon ist der Logos nichts Selbständiges, wie ihn die Alexandriner aus Gott hervorgegangen dachten s^o^oplx...
Seite 15 - Dogmengeschichte bestehen; allein sie wird doch mit greisen ^ orlheilen ihr beigegeben werden , und manche Erscheinungen in jener lassen sich nur aus der Geschichte der Dogmatik erklären. In der zweiten Bedeutung aber lassen sie sich schwerlich von einander trennen; denn die Erweiterung und Bestimmung des Christenthums durch Dogmen geschah zum bedeutenderen...
Seite 5 - Begriffe lassen sich nun sehr wohl in einem allgemeinen vereinigen: allein es kann sich in ihnen auch eine , wesentlich verschiedene Ansicht der Wissenschaft selbst, aussprechen; und sie hat es, eben seit Semler, würklich so gethan.
Seite 49 - Kirche, dar, di die Ursachen und Gründe, die Principien, welche bei jener, und in Hinsicht auf Geist, Stoff und Form des Denkens , gewürkt haben.
Seite 60 - Dogmen selbst zuerst die allgemeine Geschichte der Menschheit und der Völker durch die christlichen Zeiten hin gewirkt.
Seite 109 - Nazaraeos nuncupant, qui credunt in Christum filium dei natum de virgine Maria et eum dicunt esse, qui sub...
Seite 5 - Wissenschaft zeigen wird) nie ganz der Gedanke des Zufälligen in der Religion verdrängen lassen, mit welchem es diese Geschichte eigentlich zu thun habe.