 | Gustav Heinrich Wiedemann - 1828
...unter, röthet feuchtes Lackmuspapier, erweicht durch die Wärme der Hand, und läfst sich formen, ohne dabei an den Fingern zu kleben, wenn es nicht zu warm wird, und riecht wie Pech. Bei Behandlung mit Reagenzien verhält es sich so, als wenn jedes von ihnen neue... | |
 | Jöns Jacob Berzelius - 1828 - 607 Seiten
...unter, röthet feuchtes Lackmuspapier, erweicht durch die Wärme der Hand, und läfst sich formen, ohne dabei an den Fingern zu kleben, wenn es nicht zu •warm wird, und riecht wie Pech. Bei Behandlung mit Reagenzien verhält es sich so, als wenn jedes von ihnen neue... | |
 | Gustav Heinrich Wiedemann - 1828
...unter, rölhet feuchtes Lackmuspapier, erweicht durch die Wärme der Hand, und läfst sich formen, ohne dabei an den Fingern zu kleben, wenn es nicht zu warm wird, und riecht wie Pech. Bei Behandlung mit Reagenzien verhält es sich so, als wenn jedes von, ihnen neue... | |
 | Friedrich Philip Dulk - 1847 - 802 Seiten
...unter, röthet feuchtes Lackmuspapier, erweicht durch die Wärme der Hand und la'sst sich formen , ohne dabei an den Fingern zu kleben , wenn es nicht zu warm wird, und riecht wie Pech. Das Wasser, welches nach dem Abdestilliren des Brandöls Über dem Harze zurückbleibt,... | |
| |