Technologische Encyklopädie, oder Alphabetisches Handbuch der Technologie, der technischen Chemie und des Maschinenwesens: Glasblasen - Hutmacherkunst, Band 7Johann Joseph Ritter von Prechtl J.G. Cotta, 1836 - 627 Seiten |
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... rechten Seite . Das Blatt a des Tisches ist auf allen vier Seiten mit einer schmalen , nur wenige Linien hohen Leiste eingefaßt , damit Glasröhren u . dgl . nicht hinabrollen köns nen ; bei b , b sind zwei lange und schmale Schiebladen ...
... rechten Seite . Das Blatt a des Tisches ist auf allen vier Seiten mit einer schmalen , nur wenige Linien hohen Leiste eingefaßt , damit Glasröhren u . dgl . nicht hinabrollen köns nen ; bei b , b sind zwei lange und schmale Schiebladen ...
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... rechten Hand hält , und ihn , wenn er bei der Umdrehung der Röhre sich rings um dieselbe angelegt hat , durch einen plößlichen Zug abreißt . Durch starke Rothglühhiße wird zulegt der Faden fest ange = schmolzen .. 3 ) Auftreiben oder ...
... rechten Hand hält , und ihn , wenn er bei der Umdrehung der Röhre sich rings um dieselbe angelegt hat , durch einen plößlichen Zug abreißt . Durch starke Rothglühhiße wird zulegt der Faden fest ange = schmolzen .. 3 ) Auftreiben oder ...
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... rechten gehalten , und beide werden zugleich ums gedreht , entweder nach entgegengeseßten Richtungen , oder nach ... rechte Hand , welche das eine Ende gefaßt hat , von der Linken , welche das andere Ende zurückhält , bis das Glas ...
... rechten gehalten , und beide werden zugleich ums gedreht , entweder nach entgegengeseßten Richtungen , oder nach ... rechte Hand , welche das eine Ende gefaßt hat , von der Linken , welche das andere Ende zurückhält , bis das Glas ...
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... und dreht man in fenk- rechter Stellung mit der rechten Hand , gerade über dem Loche der ersten Röhre . Sobald nun die zu verbindenden Stellen hin- -- 2 -- länglich erweicht sind , drückt man die zweite 12 Glasblasen ,
... und dreht man in fenk- rechter Stellung mit der rechten Hand , gerade über dem Loche der ersten Röhre . Sobald nun die zu verbindenden Stellen hin- -- 2 -- länglich erweicht sind , drückt man die zweite 12 Glasblasen ,
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... Rechten den Haspel anfangs langsam , später aber so schnell , ale möglich um , wodurch der Faden sich bildet und aufwickelt . Nach einigen von Deuchar gemachten Beobach- tungen scheint es , daß die gesponnenen Glasfäden jederzeit genau ...
... Rechten den Haspel anfangs langsam , später aber so schnell , ale möglich um , wodurch der Faden sich bildet und aufwickelt . Nach einigen von Deuchar gemachten Beobach- tungen scheint es , daß die gesponnenen Glasfäden jederzeit genau ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Achse Alaun angebracht Arbeit Auflösung äußere befestigt beiden Bewegung Blauholz bloß Breite daher deſſelben deſſen Dicke dieſe dieß dünnen Durchmesser eben einander Eiſen eisernen Ende enthält erhalten erhigt ersten Erwärmung Falle Farbe fein Feuer Feuerherd Figur Filz Fläche Form Fuß Galläpfel Gebrauch gehörig gewöhnlich Glas gleich Glocke Gold Grabstichel Graviren Größe Gyps Haar Hand Haspel Hausenblase Hebel Heizung Hobel Hobelmaschine Höhe Holz hölzernen horizontalen indem iſt kalte Kanal Kante Kasten kleinen Kupfer Länge laſſen läßt leicht leßtere leztern lich Linien Loch Loth Luft Mahl Maschine Maſſe Meißel Metall mittelst muß müſſen nöthig Nuth oben Ofen Öffnung Pfund Platte Pottasche Punzen Rand Richtung Röhre Salpetersäure Salzsäure Scheibe Schildpatte Schneide Schraube Schraubenmutter ſehr Seite senkrechten seyn ſich ſie ſind Sohle soll Spindel Spiße stark Stücke Temperatur Terpentin Theile Umdrehung verschiedenen versehen viel Vorrichtung Walze Wärme Waſſer weniger wieder Zimmer Zimmerraum Zoll zwei zweiten zwiſchen Zylinder
Beliebte Passagen
Seite 121 - Salzhaut bildet, und beim Neigen des Gefäßes auf die Seite nur noch wenig von der rothen Auflösung unter der Salzhaut hervorquillt. Man läßt...
Seite 264 - Sekunden der Luft ausgesetzt, und dann, je nach ihrer Dicke, neuerdings wieder 2 — 3 Minuten in Wasser eingetaucht. Die auf diese Weise behandelten Stücke werden dann der Luft ausgesetzt, an der sie nach 3 — 4 Tagen die Härte des Marmors erlangen, so dass sie polirt werden können. Will man ihnen eine Färbung geben , so muss diess eine Stunde nach dem zweiten Eintauchen desGypses in Wasser geschehen. Vegetabilische Stoffe eignen sich am besten zur Färbung, weil sie am leichtesten eindringen....
Seite 104 - Ein gut gelungener Guß muß glatt und rein, ohne Blasen, Löcher, Schiefer oder bedeutende, durch Ausstießen emstandene Klumpen seyn ; am allerwenigsten dürfen Theile, wie zB Stücke der Henkel, daran fehlen.
Seite 121 - Masse erkalten, wobei sie durch und durch fest wirb, löst sie ohne langen Aufschub, um das Anziehen von Feuchtigkeit zu vermeiden, in dem Zehnfachen ihres Gewichtes Wasser auf, und siltrirt die Auflösung, welche eine geringe Menge reducirtcn Goldes hinterläßt.
Seite 545 - Holzertrakt zieht die Feuchtigkeit stark an, und wird bald wieder schmierig und flüssig, wenn er nicht bei einer Hitze abgedampft worden ist, welche ihn zum Theil zerseht und verkohlt hat.
Seite 121 - Theil desselben löst man in vier Theilen destillirten Wassers auf, siltrirt die Auflösung, und verwendet sie sogleich nach ihrer Bereitung, weil sie späterhin durch Anziehung von Sauerstoff aus der Luft trüb wird und basisches salzsaures Zinnoryd in Gestalt eines weißen Pulvers absezt.
Seite 108 - Kunstgriffe, da sie weder Klöppel noch Griff erhalten, sondern mittelst eines in ihrem Mittelpunkte gebohrten Loches befestigt werden.
Seite 349 - Wasser unter, röthet feuchtes Lackmuspapier, erweicht durch die Wärme der Hand, und läfst sich formen, ohne dabei an den Fingern zu kleben, wenn es nicht zu warm wird, und riecht wie Pech. Bei Behandlung mit Reagenzien verhält es sich so, als wenn jedes von ihnen neue Verbindungen hervorriefe, weil eine auf verschiedene Weise angestellte Analyse es in Stoffe von verschiedenen Eigenschaften zerlegt. Das Wasser, welches nach dem Fortsieden des...
Seite 123 - Por» zellanschale ausgetrocknet, wobei er sehr stark an Umfang verliert, und eine ganz dunkle Farbe erhält. Zur Anwendung reibt man den Purpur auf dem...
Seite 94 - Ofens durch eine auf der Erde von Lehm etwas abschüssig vorgerichtete, mit Mauersteinen ausgelegte (vor dem Gusse durch glühende Kohlen ange» wärmte) Rinne, von oben, mitten über den Henkeln, in die Form.