Elektrische Energieversorgung: Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie für Studium und Praxis

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Springer-Verlag, 26.10.2010 - 783 Seiten
Dieses Lehr- und Praxisbuch umfasst die gesamte Breite der elektrischen Energieversorgung von der Erzeugung bis zu den Verbrauchern. Schwerpunkt sind die Einrichtungen zum Transport und zur Verteilung elektrischer Energie. Ebenfalls werden regenerative Energien ausführlich behandelt, insbesondere Windkraftanlagen und die Netzanbindung von dezentralen Erzeugungsanlagen. Beim Betrieb der Netze wird auch auf die Bedingungen eingegangen, die in einem liberalisierten und regulierten Strommarkt zu erfüllen sind. Vor allem in diesem Bereich waren zahlreiche Änderungen erforderlich. Darüber hinaus enthält die überarbeitete und aktualisierte 8. Auflage eine Reihe von Anpassungen an neue Vorschriften sowie kleinere Ergänzungen. Viele Aufgaben mit Musterlösungen ermöglichen eine Lernkontrolle.
 

Inhalt

1 Überblick über die geschichtliche Entwicklung der elektrischen Energieversorgung
1
2 Grundzüge der elektrischen Energieerzeugung
6
3 Aufbau von Energieversorgungsnetzen
76
4 Aufbau und Ersatzschaltbilder der Netzelemente
106
5 Auslegung von Netzen im Normalbetrieb
370
6 Dreipoliger Kurzschluss
398
7 Auslegung von Netzen gegen Kurzschlusswirkungen und Auslegung von Schaltern
441
8 Grundzüge der Betriebsführung und Planung von elektrischen Energieanlagen
491
11 Sternpunktbehandlung in Energieversorgungsnetzen
600
12 Wichtige Maßnahmen zum Schutz von Menschen und Tieren
635
13 Investitionsrechnung und Wirtschaftlichkeitsberechnung für elektrische Anlagen
659
Lösungen
686
Anhang
742
Quellenverzeichnis
754
Verzeichnis wichtiger Normen und Richtlinien
755
Literaturverzeichnis
762

9 Berechnung von unsymmetrisch gespeisten Drehstromnetzen mit symmetrischem Aufbau
534
10 Berechnung von Drehstromnetzen mit symmetrischen Betriebsmitteln und punktuellen unsymmetrischen Fehlern
570

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Abschnitt Allerdings Anlage Aufbau aufgrund auftreten aufweisen Außenleiter Bedingung Bemessungsleistung Bemessungsstrom benötigt Berechnung Bereich bereits beschrieben Betrieb Betriebsmittel bezeichnet Beziehung Bild Blindleistung daher dargestellt Drehzahl drei dreipoligen Kurzschluss Drosselspule eingesetzt einphasigen einpoligen Einspeisung elektrischen Energie Erde Erdkapazität Erdschluss Erdseil ergibt erhält erläutert ermittelt Erregerwicklung Ersatzschaltbild Ersatzschaltung Fehlerstelle Fehlerstrom Folgenden Freileitungen Frequenz geerdet gemäß Generator gespeist gilt Größe hohen Impedanzen induktiven Induktivität jeweils Kabel kapazitiven kleiner konstant Kraftwerke Kurzschluss Kurzschlussstrom Last Leistungsschalter Leiter Leiterseile Leitung Lichtbogen Lösung zu Aufgabe magnetischen maximal mithilfe Mittelspannungsnetzen möglich muss Netz Netzanlage Netzbetrieb Netzeinspeisung Netzstationen Neutralleiter NH-Sicherungen niederohmig Niederspannungsnetz Nullsystem ohmschen Reaktanz Sammelschiene Schaltanlagen Schalter Schaltung sodass sowie Spannung Spannungsabfall stationären Sternpunkt Stoßkurzschlussstrom Strom Stromwandler subtransienten symmetrischen Synchrongenerator Synchronmaschine Transformatoren transiente Überspannungen üblicherweise Umrichter Umspanner Unterschied Verbraucher verwendet Wechselrichter Weise weitere Wert Wesentlichen Wicklung Widerstand wiederum Windenergieanlagen Wirkleistung zugehörigen zulässigen zunächst zusätzlich zwei

Autoren-Profil (2010)

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Heuck, Dipl.-Ing., hat das Fachgebiet Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg bis November 2005 geleitet und übt seit dem eine Beratungstätigkeit in der Wandlerindustrie aus.

Dr.-Ing. Klaus-Dieter Dettmann, Dipl.-Ing., ist Akademischer Direktor und Laborleiter des Fachgebiets Elektrische Energiesysteme an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg.

Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Schulz, Dipl.-Ing., leitet das Fachgebiet Elektrische Energiesysteme an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg seit Dezember 2005.

Bibliografische Informationen