Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen: Bd. Zeit des WeltkriegesL. Ehlermann, 1898 |
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Beliebte Passagen
Seite 47 - Das eigentümliche innere Wesen der Tonkunst und die Seelenlehre der heutigen Instrumentalmusik...
Seite 289 - Docen in: Beyträge zur Geschichte und Literatur vorzüglich aus den Schätzen der pfalzbaierischen Centralbibliothek zu München 7 (herausg.
Seite 156 - Steffens, Von der falschen Theologie und dem wahren Glauben. Eine Stimme aus der Gemeinde.
Seite 474 - Dichter lieben nicht zu schweigen, Wollen sich der Menge zeigen. Lob und Tadel muß ja sein! Niemand beichtet gern in Prosa; Doch vertraun wir oft sub rosa In der Musen stillem Hain. Was ich irrte, was ich strebte, Was ich litt und was ich lebte, Sind hier Blumen nur im Strauß; Und das Alter wie die Jugend, Und der Fehler wie die Tugend Nimmt sich gut in Liedern aus.
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Seite 188 - Gespräch zweier selbst überlegender evangelischer Christen über die Schrift: Luther in Bezug auf die neue preußische Agende.
Seite 100 - PHÖBUS Ein Journal für die Kunst herausgegeben von Heinrich v. Kleist und Adam H. Müller...
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Seite 269 - Ideen über die Politik, den Verkehr und den Handel der vornehmsten Völker der alten Welt, Göttingen 1793-1796; 218041812; M815.
Seite 74 - Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores. Eine wahre Geschichte zur lehrreichen Unterhaltung armer Fräulein aufgeschrieben von Ludwig A.