Gesammelte werke, Band 8 |
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Seite 3
Da hielt ihm der Wächter ein kleines Horn entgegen, öffnete den Holzdeckel und
mahnte freundlich : „Nimm auch das Salz, unter dem Baum ist mein Heimwesen,
hier bin ich der Wirth." Der Fremde faßte darnach: „Gesegnet sei dir die ...
Da hielt ihm der Wächter ein kleines Horn entgegen, öffnete den Holzdeckel und
mahnte freundlich : „Nimm auch das Salz, unter dem Baum ist mein Heimwesen,
hier bin ich der Wirth." Der Fremde faßte darnach: „Gesegnet sei dir die ...
Seite 11
... seine Lederstrümpfe mit bunten Riemen geschnürt, und nur die würdige
Haltung und die Ehrfurcht, mit welcher die Anderen zu ihm sprachen, ließen
erkennen, daß er der Wirth war. So saß er umgeben von seinen Bankgenossen
und ...
... seine Lederstrümpfe mit bunten Riemen geschnürt, und nur die würdige
Haltung und die Ehrfurcht, mit welcher die Anderen zu ihm sprachen, ließen
erkennen, daß er der Wirth war. So saß er umgeben von seinen Bankgenossen
und ...
Seite 13
Denn es ist sorgenvolle Zeit, und der vorsichtige Wirth müht sich Kunde zu holen
von bewanderten Männern. Willst du erzählen, wenn die Götter dir verliehen
haben, daß sich deine Worte willig auf der Zunge zu einander fügen; oder foll ich
...
Denn es ist sorgenvolle Zeit, und der vorsichtige Wirth müht sich Kunde zu holen
von bewanderten Männern. Willst du erzählen, wenn die Götter dir verliehen
haben, daß sich deine Worte willig auf der Zunge zu einander fügen; oder foll ich
...
Seite 15
„Des Gastes Sorge ist, daß er seinem Wirth gefalle; verzeih, wenn ich suche, was
dir den Fremden vertraulich macht. Ich habe in meiner Heimat ein Lied des
Sängers gehört, daß zu der Väter Zeit ein Held aus Thüringeland unter den
Kriegern ...
„Des Gastes Sorge ist, daß er seinem Wirth gefalle; verzeih, wenn ich suche, was
dir den Fremden vertraulich macht. Ich habe in meiner Heimat ein Lied des
Sängers gehört, daß zu der Väter Zeit ein Held aus Thüringeland unter den
Kriegern ...
Seite 16
Das sollst du wissen, bevor du sprichst: Sei Ingo mir willkommen." Der Wirth
stand unsicher und suchte das Auge seiner Hausfrau, welche in dem Sessel saß
und vor sich niederblickte: „Was ehrlich ist und was die Eide gebieten, das thu'
16.
Das sollst du wissen, bevor du sprichst: Sei Ingo mir willkommen." Der Wirth
stand unsicher und suchte das Auge seiner Hausfrau, welche in dem Sessel saß
und vor sich niederblickte: „Was ehrlich ist und was die Eide gebieten, das thu'
16.
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Seite 319 - nehmen an einem Seinbe." ©eine ©enoffen fa^en erftaunt einanber an unb bie