Gesammelte werke, Band 8 |
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Seite 31
grüßungstrank; der Wirth erhob sich, trank den Gästen gutes Heil zu, und Alle
standen auf und leerten die Becher. Darauf kam der Truchseß mit seinem Stabe
und hinter ihm eine lange Reihe Diener, welche die erste Tracht auf die Tische ...
grüßungstrank; der Wirth erhob sich, trank den Gästen gutes Heil zu, und Alle
standen auf und leerten die Becher. Darauf kam der Truchseß mit seinem Stabe
und hinter ihm eine lange Reihe Diener, welche die erste Tracht auf die Tische ...
Seite 60
Der Sänger sah betreten darauf hin, bis die Königin die Brauen sinster
zusammenzog, da nahm er den Becher und neigte sich tief auf ihre Hand, die sie
ihm reichte. „Hat dein schneller Fuß noch Frist bei uns zu weilen, so lehre meine
Mägde ...
Der Sänger sah betreten darauf hin, bis die Königin die Brauen sinster
zusammenzog, da nahm er den Becher und neigte sich tief auf ihre Hand, die sie
ihm reichte. „Hat dein schneller Fuß noch Frist bei uns zu weilen, so lehre meine
Mägde ...
Seite 63
... du schlauzüngiger Mann, sitz neben mir, daß ich dir vertraulich meine Meinung
künde. Ich war heut unwirsch, es war nicht böse gemeint, mir lag deine Botschaft
schwer auf der Seele. Was aber den goldenen Becher betrifft, den die Königin ...
... du schlauzüngiger Mann, sitz neben mir, daß ich dir vertraulich meine Meinung
künde. Ich war heut unwirsch, es war nicht böse gemeint, mir lag deine Botschaft
schwer auf der Seele. Was aber den goldenen Becher betrifft, den die Königin ...
Seite 65
Ist der Fremde ein solcher Gesell?" „Mich dünkt, sein Muth ist fröhlich und sorglos
sein Herz, nur daß ein schweres Schicksal auf ihm liegt," antwortete Volkmar. „
Wie hält er sich beim Becher?" frug der König, „ich lobe mir einen rothwangigen ...
Ist der Fremde ein solcher Gesell?" „Mich dünkt, sein Muth ist fröhlich und sorglos
sein Herz, nur daß ein schweres Schicksal auf ihm liegt," antwortete Volkmar. „
Wie hält er sich beim Becher?" frug der König, „ich lobe mir einen rothwangigen ...
Seite 67
Unterwegs sagte er ihm lustig ins Ohr: „Nun, Schelm, wo bleibt der Becher?"
Volkmar öffnete den Beutel, den er an seinem Gurt trug, und bot das Goldgefäß
dem König dar. „Stecke mir's ins Gewand," sagte der König, „ich will um
deinetwillen ...
Unterwegs sagte er ihm lustig ins Ohr: „Nun, Schelm, wo bleibt der Becher?"
Volkmar öffnete den Beutel, den er an seinem Gurt trug, und bot das Goldgefäß
dem König dar. „Stecke mir's ins Gewand," sagte der König, „ich will um
deinetwillen ...
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