Physikalische Zeitschrift, Band 4Eduard Riecke, Hermann Theodor Simon, Peter Josef William Debye, Max Born S. Hirzel, 1903 Includes section "Besprechungen". |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Absorption Anode Anwendung Apparat Arbeit ausser beiden beobachtet Beobachtungen besonders bestimmt Bewegung Chemie chemischen Chromosphäre Cyanin Draht Druck Eingegangen Elek elektrischen Elektrizität Elektroden elektromagnetischen Elektrometer Elektroskop Elektrotechnik Emanation Energie Entladung Erde ergiebt erhalten Erscheinung ersten Falle Feld Flüssigkeiten folgenden Funken Funkenstrecke Gase Gefäss Geitel Geometrie Geschwindigkeit giebt gleich Gleichung Grösse Herr Herrn Höhe Intensität Kapazität Kathode Kathodenstrahlen keit kleinen Kondensators konnte konstant Körper Kurve Laboratorium Ladung Länge Leitfähigkeit lich Licht Lichtbogen Lösung Luft Magnetfeld magnetischen Maschine Mathematik Mechanik Messungen Metalle Methode Mittel muss negativen optische Resonanz photographischen Physik physikalischen Platte positive Potential Praktikum Professor Proz Quecksilber radioaktive Radioaktivität Radium Remanenz Resultate Röhre schen Schicht Schwingungen Selbstinduktion Spannung Spektrum Spule stark Stelle Strahlen Strahlung Strom Substanz Tabelle tägl Teil Telegraphie Temperatur Theorie Thermit trischen Übungen Ultraviolett unserer Untersuchungen verbunden verschiedenen Versuche Volt Wasser Wasserstoff Wechselstrom Weise Wellen Wellenlänge Werte Widerstand wieder Wirkung Zahl zeigt Zerstreuung zwei zweiten
Beliebte Passagen
Seite 424 - Sprache gestattet, in deutscher, lateinischer oder französischer Sprache zu verfassen, müssen deutlich geschrieben und paginirt, ferner mit einem Motto versehen und von einem versiegelten Umschlage begleitet sein, welcher auf der Aussenseite das Motto der Arbeit trägt inwendig den Namen und Wohnort des Verfassers angiebt. Jede Bewerbungsschrift muss auf dem Titelblatte...
Seite 424 - Bewerbungsschrift muss auf dem Titelblatte die Angabe einer Adresse enthalten, an welche die Arbeit für den Fall, dass sie nicht preiswürdig befunden wird, zurückzusenden ist. Die Zeit der Einsendung endet mit dem 30. November des angegebenen Jahres, und die Zusendung ist an den Secretär der Gesellschaft (für das Jahr 1894: Prof. Dr. H. Lipsius, Weststrasse Nr. 89) zu richten. Die Resultate der Prüfung der eingegangenen Schriften werden durch die „Leipziger Zeitung...
Seite 23 - Sammlung wissenschaftlich -gemeinverständlicher Darstellungen aus allen Gebieten des Wissens.) Leipzig, BG Teubner, 1899.
Seite 70 - Schwingungen wahrnehmen können: die Empfindlichkeit nimmt mit der Höhe stark ab, aber die Hörbarkeit geht wohl noch viel weiter, wenn man nur die Intensität genügend zu steigern vermag. Sowohl bei den sehr tiefen wie bei den sehr hohen Tönen ist kein plötzlicher, sondern ein allmählicher Abfall der Empfindlichkeit vorhanden, der sich über mehrere Octaven hinzieht.
Seite 277 - Einflüsse hinwegzuschaffen, gelang der Wissenschaft und Zivilisation, indem sie Blitzgefahr, Seuchen der Völker und Krankheiten der einzelnen in vielen Fällen erfolgreich zu bekämpfen wußte. Sie vermehrte ferner die Möglichkeit, das Glück zu finden, indem sie uns Mittel bot, unseren schönen Erdball leichter zu durchschweifen und kennen zu lernen, den Aufbau des Sternenhimmels uns lebhaft vorzustellen und die ewigen Gesetze des Naturganzen wenigstens dunkel zu ahnen. So ermöglicht sie der...
Seite 40 - Maasse steigernden Reifungsvorganges findet eine planare Vergrösserung des Bromsilberkornes bis zu etwa 0,000009 mm2 statt. Die Dicke der Schicht unentwickelter Negative beträgt für Momentplatten durchschnittlich 0,024 mm; Diapositivplatten zeigen geringere, orthochromatische Platten höhere Werte. Vom Wassergehalt ist sowohl die Schichtdicke wie auch die Empfindlichkeit abhängig; letztere wächst, wenn man das Negativ über concentrirter Schwefelsäure trocknet. Die Zahl der Bromsilberkörner...
Seite 70 - ... Reizschwelle angesehen, dh die Empfindlichkeit ist umgekehrt proportional der Tonintensität, welche eine gerade noch merkliche Empfindung im Ohre erzeugt. Die Tonintensität ist definirt als die Energie der Schallbewegung, welche durch ein Quadratcentimeter senkrecht zur Schallrichtung pro Secunde hindurchtritt. An Stelle dieser Energie kann man natürlich auch die Amplitude oder die Geschwindigkeit eines Luftteilchens oder auch die Druckdifferenzen der Schallbewegung bestimmen, aus denen sich...
Seite 72 - BELL' sehen Telephons entfernt wurde, und dafür die Platte mittels eines dicken Messingringes festgeklemmt wurde. Das so eingerichtete Telephon wurde dann auf einem grossen Blech, das in der Mitte ein Loch von der Grosse der Telephonplatte besass, befestigt und das Ohr der Mitte der Platte gegenüber in einer Entfernung p = 30 cm gehalten (vgl.
Seite 526 - Pag. 522. 1903. .T. Elster und H. Geitel, Physikal. Zeitschrift. 4. S. 439. 1903. H. Geitel. II. Über die Abhängigkeit der Radioaktivität der freien Atmosphäre von meteorologischen Elementen. Vom 15. Dezember 1901 bis Ende Dezember 1902 haben wir an insgesamt 155 Tagen die Radioaktivität der Luft an unserem Wohnorte nach der von uns angegebenen und bereits genau beschriebenen1) Methode bestimmt. Dabei wurde der 10 m lange etwa l mm starke Metalldraht an Ebonitisolatoren mit Natriumtrocknung...
Seite 277 - Ebenso werde ich auch im Verlaufe der Vorlesungen von Ihnen gar Mannigfaltiges fordern müssen : Angestrengte Aufmerksamkeit, eisernen Fleiß, unermüdliche Willenskraft. Aber verzeihen Sie mir, wenn ich, ehe ich an dieses alles gehe, Sie für mich um etwas bitte, woran mir am meisten gelegen ist, um Ihr Vertrauen, Ihre Zuneigung, Ihre Liebe, mit einem Worte, um das höchste, was Sie zu geben vermögen, Sie selbst.