Geschichte von Ost-Asien, Teil 2Brockhaus, 1859 |
Inhalt
55 | |
64 | |
65 | |
70 | |
74 | |
82 | |
87 | |
93 | |
107 | |
111 | |
115 | |
128 | |
134 | |
147 | |
153 | |
159 | |
171 | |
181 | |
189 | |
195 | |
202 | |
219 | |
223 | |
230 | |
237 | |
245 | |
252 | |
259 | |
269 | |
281 | |
291 | |
298 | |
307 | |
315 | |
370 | |
376 | |
394 | |
401 | |
407 | |
423 | |
451 | |
463 | |
481 | |
489 | |
515 | |
539 | |
553 | |
563 | |
572 | |
611 | |
618 | |
620 | |
628 | |
636 | |
643 | |
677 | |
686 | |
696 | |
708 | |
717 | |
730 | |
741 | |
752 | |
761 | |
767 | |
773 | |
779 | |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abel Rémusat Açôka Alexander Alexander's alten Arhats Asien Baktrien bemerklich Benfey Berichte besonders Brahmanen Bücher Buddha Buddha's Buddhismus Buddhisten Ceylon China Chinesen daher Dekhan drei Dsungarei Dynastie eigenthümliche einige Erde erst erwähnt Fa-Hian Foě folgenden früher Fürsten Gegenden Geister genannt Geschichte Gesetz glauben gleichwie Götter Griechen grossen Grund heiligen heisst Herrscher Himmel Hinter-Indien Hiung-nu höchsten hohen indem Indien Indische Alterthumskunde Indo-Skythen Indus Insel Jahre Jahrhundert Java jetzt Jue-tschi KAEUFFER Kaiser Kaschmir Khotan Klaproth Kongtse König konnte Krischna Ktesias Land Laotse Leben Lehre lich Macht Magadha Malaien manche Meer Megasthenes Menschen muss Namen Nearchos Norden nördlichen Opfer östlichen Periode Philosoph Ptolemaios Reich Religiosen Sanskrit Schang-ti scheint Schriften Schu-kiao Schüler spätern Sprache Stadt Stelle Strabon südlichen Sumatra Synode Tao-sse Theil Tonking Tschandragupta Tübet Tugend Ueber unserer Zeitrechnung Verehrung verschiedenen viele Völker Völkerschaften wahrscheinlich Weise Welt wenig Werke Wesen Westen westlichen wichtigen wieder Worte Wu-ti zwei
Beliebte Passagen
Seite 584 - Ich bin des ganzen Weltenalls Ursprung, so wie Vernichtung auch. Ausser mir gibt es ein anderes höheres nirgends mehr, o Freund! An mir hängt dieses All vereint, wie an der Schnur der Perlen Zahl...
Seite 582 - Es gibt nur drei echte Naturformen der Poesie : die klar erzählende, die enthusiastisch aufgeregte und die persönlich handelnde: Epos, Lyrik und Drama. Diese drei Dichtweisen können zusammen oder abgesondert wirken.
Seite 797 - Hier verweil ich; geh zu Radha, Bring mein Werben! bring sie hergeführet! <• So vom Madhu-Feind gesendet, Eilte selbst und sprach zu Rädhä jene: 2 Wo malayische Lüfte wehn, schwebend Ananga zu tragen, Blühende Knospen aufgehn, von dir!
Seite 359 - Archipels durcli seine günstige geographische Lage, so wie durch die Mannigfaltigkeit und Kostbarkeit seiner Erzeugnifse bevorzugte Java kann als eine friedliche Eroberung der Inder betrachtet werden und die ganze Geschichte Indiens kennt kein zweites Beispiel eines so erfolgreichen Unternehmens der Brahinanen, ihre Kultur auf ein fremdes Land zu übertragen.
Seite 586 - Blüten des frühen, die Früchte des späteren Jahres, Willt du, was reizt und entzückt, willt du, was sättigt und nährt, Willt du den Himmel, die Erde mit Einem Namen begreifen — Nenn ich Sakontala dich, und so ist alles gesagt.
Seite 796 - O! sie ging, wie sie hier umrungen mich sah von Frauengestalten, Im Gefühle der Schuld auch ward sie von mir zurück nicht gehalten; Harihari! die Gekränkte, gegangen ist sie im Zorne!
Seite 320 - Völkern des Orients mit ihren religiösen Mythen, ihren Philosophemen, ihrem astronomischen Wissen und ihren sterndeutenden Phantasien. In keiner anderen Zeitepoche, die achtzehn und ein halbes Jahrhundert später erfolgende Begebenheit der Entdeckung und Aufschließung des tropischen...
Seite 603 - Leerheit, so wie die Compactheit der Dagop's ist ein natürliches Bild dieses Sünya. Aber auch wo Adi- Buddha, also ein individuelles höchstes Wesen, an die Spitze des Systems gestellt wird, wie in Nepal, passt das Symbol nicht minder gut. Denn Adi -Buddha wird nie gesehen, er ist blos Licht. ') Er wird also nur in der Gestalt des Lichtes offenbart, und seine Flamme soll ewig in der Halbkugel seines Chaitya in Nepal...
Seite 787 - Nom éternel. (L'être) sans nom est l'origine du ciel et de la terre ; avec un nom il est la mère de toutes choses.
Seite 551 - Legenden derselben auf den einheimischen, durch seinen Namen an Christus, den Sohn der göttlichen (?!) Jungfrau erinnernden und vielleicht schon vorher göttlich verehrten Weisen oder Heros...