Zur FarbenlehreJazzybee Verlag, 2012 - 1552 Seiten Die auf Johann Wolfgang von Goethe zurückgehende Farbenlehre ist in Goethes Werk Zur Farbenlehre enthalten. Er stellte darin die während vieler Jahre gemachten Überlegungen und Versuche über das Wesen der Farbe dar. Goethe versuchte, das Phänomen Farbe in seiner Gesamtheit - das heißt nicht lediglich einseitig physikalisch oder von einem ästhetischen oder anderen Standpunkt aus - zu erfassen und zu beschreiben. Anerkennung erreichte er aber nur mit dem Abschnitt "Physiologische Farben", der die Erkenntnisse zur Farbwahrnehmung enthält. Er irrte speziell im Abschnitt "Physische Farben", der von ihm als Widerlegung der vorwiegend von Isaac Newton stammenden naturwissenschaftlichen Erkenntnisse gedacht war. Goethe selbst schätzte die Ergebnisse seiner Forschungen zur Farbe höher ein als die seines gesamten literarischen Schaffens. (aus wikipedia.de) |
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... beschreibt, die verknöcherte Juristerei nicht besser. Der literarische Geschmack in Leipzig stand jedoch verhältnismäßig hoch: in solchem Kreise sah der Dichter ein, dass seine bisherigen Versuche nichts wert seien; er.
... beschreibt, die verknöcherte Juristerei nicht besser. Der literarische Geschmack in Leipzig stand jedoch verhältnismäßig hoch: in solchem Kreise sah der Dichter ein, dass seine bisherigen Versuche nichts wert seien; er.
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Johann Wolfgang von Goethe. Dichter ein, dass seine bisherigen Versuche nichts wert seien; er warf den größten Teil seiner Papiere ins Feuer und beherzigte fortan den Grundsatz, nur Selbsterlebtes und dieses in möglichst knapper Form zu ...
Johann Wolfgang von Goethe. Dichter ein, dass seine bisherigen Versuche nichts wert seien; er warf den größten Teil seiner Papiere ins Feuer und beherzigte fortan den Grundsatz, nur Selbsterlebtes und dieses in möglichst knapper Form zu ...
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... Versuche«, s. Humboldt 1); Cholevius, Ästhetische und historische Einleitung nebst fortlaufender Erläuterung zu ... Versuch einer engeren Anlehnung an Homer, den G. in der »Achilleis« machte, ab, und die »Unterhaltungen deutscher ...
... Versuche«, s. Humboldt 1); Cholevius, Ästhetische und historische Einleitung nebst fortlaufender Erläuterung zu ... Versuch einer engeren Anlehnung an Homer, den G. in der »Achilleis« machte, ab, und die »Unterhaltungen deutscher ...
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... insofern die farbigen Ränder sich berühren oder übergreifen. Alle Versuche stimmen uns bei. Je mehr wir sie vermannigfaltigen, desto mehr wird ausgesprochen, was wir behaupten, desto planer und klarer wird die Sache, desto leichter.
... insofern die farbigen Ränder sich berühren oder übergreifen. Alle Versuche stimmen uns bei. Je mehr wir sie vermannigfaltigen, desto mehr wird ausgesprochen, was wir behaupten, desto planer und klarer wird die Sache, desto leichter.
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... Versuche noch Methode noch Vortrag, an denen freilich manches auszusetzen ist, keine Wirkung hervorzubringen. Hoffmann möchte die malerische Harmonie durch die musikalische deutlich machen und einer durch die andere aufhelfen. Natürlich ...
... Versuche noch Methode noch Vortrag, an denen freilich manches auszusetzen ist, keine Wirkung hervorzubringen. Hoffmann möchte die malerische Harmonie durch die musikalische deutlich machen und einer durch die andere aufhelfen. Natürlich ...
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