Zeitschrift für Protestantismus und Kirche, Bände 50-51Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Adolf Scheurl, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Franz Hermann Reinhold Frank A. Deichert, 1865 |
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... wollen nicht behaup- ten , daß nicht doch ein und das andere des Gelernten als ein , wenn auch überschüttetes und vergrabenes , doch immerhin noch vorhandenes Saatkorn in den späteren Jahren zu einer Frucht gedeihen könne und gedeihen ...
... wollen nicht behaup- ten , daß nicht doch ein und das andere des Gelernten als ein , wenn auch überschüttetes und vergrabenes , doch immerhin noch vorhandenes Saatkorn in den späteren Jahren zu einer Frucht gedeihen könne und gedeihen ...
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... wollen nicht behaupten , daß dieselbe an sich un- passend sei oder sich nicht rechtfertigen lasse ; aber sie steht mit dem bisherigen Usus so sehr im Widerspruch , daß sie noth- wendig Verwirrung erzeugen muß , insofern gewöhnlich und ...
... wollen nicht behaupten , daß dieselbe an sich un- passend sei oder sich nicht rechtfertigen lasse ; aber sie steht mit dem bisherigen Usus so sehr im Widerspruch , daß sie noth- wendig Verwirrung erzeugen muß , insofern gewöhnlich und ...
Seite 19
... wollen dem Schweizer Refor- mator zutrauen , daß er Luther's Abendmahlslehre verwarf , weil er sie nicht in der Schrift begründet fand , und daß er , wenn er es anders befunden hätte , sich ihr unterworfen hätte , ohne vor der Gefahr ...
... wollen dem Schweizer Refor- mator zutrauen , daß er Luther's Abendmahlslehre verwarf , weil er sie nicht in der Schrift begründet fand , und daß er , wenn er es anders befunden hätte , sich ihr unterworfen hätte , ohne vor der Gefahr ...
Seite 24
... wollen wir von der Deutung des Begriffs der Allgemeinheit und Einheit noch absehen und gleich die Deu- tung des Begriffs der Heiligkeit ins Auge fassen . Hundeshagen befindet sich da offenbar als Reformirter in Verlegenheit . Als ...
... wollen wir von der Deutung des Begriffs der Allgemeinheit und Einheit noch absehen und gleich die Deu- tung des Begriffs der Heiligkeit ins Auge fassen . Hundeshagen befindet sich da offenbar als Reformirter in Verlegenheit . Als ...
Seite 28
... wollen nichts besagen : denn daß Luther den Schwarmgeistern gegenüber die Heiligkeit in dem zuerst angeführten Sinn betonte , war hoch nothwendig , da es zur größten Gewissensirrung geführt hätte , wenn der Zweifel an der Kirche als der ...
... wollen nichts besagen : denn daß Luther den Schwarmgeistern gegenüber die Heiligkeit in dem zuerst angeführten Sinn betonte , war hoch nothwendig , da es zur größten Gewissensirrung geführt hätte , wenn der Zweifel an der Kirche als der ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 349 - Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer, und über die Vögel unter dem Himmel, und über das Vieh, und über die ganze Erde, und über alles Gewürm, das auf Erden kriechet.
Seite 352 - Und Gott der Herr machte den Menschen aus einem Erdenkloß und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
Seite 350 - Bist du ein Knecht berufen, sorge dir nicht; doch, kannst du frei werden, so brauche deß viel lieber. 22. Denn wer ein Knecht berufen ist in dem Herrn, der ist ein * Gefreiter des Herrn; desselben gleichen wer ein Freier berufen ist, der ist ein f Knecht Christi.
Seite 268 - Christenheit; nicht daß wir sie von einander scheiden wollen, sondern zugleich, als wenn ich von einem Menschen rede und ihn nach der Seele einen geistlichen, nach dem Leibe einen A>) Die Salbung mit dem Lhrisma (heil.
Seite 248 - Also auch ihr, wenn ihr Alles gethan habt, was euch befohlen ist, so sprechet : Wir sind unnütze Knechte; wir haben gethan, das wir zu thun schuldig waren.
Seite 223 - Sehet euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
Seite 355 - Seht ihr den Mond dort stehen? — Er ist nur halb zu sehen, Und ist doch rund und schön! So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn.
Seite 91 - Und wer dieser Geringsten einen nur mit einem Becher kalten Wassers tränket, in eines Jüngers Namen, wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unbelohnt bleiben.
Seite 165 - Und diese Worte, die ich Dir heute gebiete, sollst Du zu Herzen nehmen, und sollst sie Deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn Du in Deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn Du Dich niederlegst oder aufstehest, und sollst sie binden zum Zeichen auf Deine Hand, und sollen Dir ein Denkmal vor Deinen Augen sein...
Seite 99 - Aber ich kann und mag noch nicht eine solche Gemeinde oder Versammlung ordnen oder anrichten. Denn ich habe noch nicht Leute und Personen dazu; so sehe ich auch nicht viel, die dazu dringen.