Zeitschrift für Protestantismus und Kirche, Bände 19-20Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Adolf Scheurl, Franz Hermann Reinhold Frank A. Deichert, 1849 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abendmahl alſo Apostel beiden Bekenntniß besonders bestimmt Bewußtseyn blos chen Christen Christenthum christlichen Christologie Christus deſſen deßhalb dieſe eben Eigenthümlichkeit einzelnen Erkenntniß Erlösung erst evangelischen ewigen finden Frage Freiheit freilich ganze Gedanken Geist Geistlichen Gemeinde Geschichte gewiß Glauben Gläubigen Glieder Gott göttlichen großen Grund Grundsäge Handauflegung heil heiligen heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herzen innere Miſſion iſt jezt katholischen Kirchenbehörde Kirchenregiment kirchliche Amt Konferenz könnte Kraft Land landesherrliche Kirchenregiment Landeskirche laſſen läßt Leben Lehre Leib leibliche lich Liebe Luther's lutherischen Kirche machen Macht Menschen Menschheit menschlichen Mission Missionare muß müſſen N. F. Bd Natur Noth nothwendig Persönlichkeit Predigt protestantischen Recht Reich Gottes Sache sagen sagt Sakramente Schrift Seele ſein ſeiner ſelbſt Selbstständigkeit seyn ſich ſie Sohn soll ſondern Staat Sünde Taufe Thätigkeit Thatsache Theil thun thut Trinität unserer Vater Vereine Verhältniß viel Volk Wahrheit Weise weiß Welt wenig Werk Wesen wesentlich wieder wirklich Wittenberg wohl wollen Wort Zeugniß
Beliebte Passagen
Seite 320 - Ich glaube, daß ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Iesum Christum, meinen Herrn, glauben oder zu ihm kommen kann...
Seite 296 - Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
Seite 76 - IHR KEIN LEBEN IN EUCH WER MEIN FLEISCH ISSET UND TRINKET MEIN BLUT, DER HAT DAS EWIGE LEBEN...
Seite 76 - Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage.
Seite 347 - Berufs, denn daß er ein Christ ist, inwendig von Gott berufen und gesalbet. Da ist er schuldig den irrenden Heiden oder Unchristen zu predigen und zu lehren das Evangelium^ aus Pflicht brüderlicher Liebe, ob ihn schon kein Mensch dazu beruft.
Seite 77 - Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohl lautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach.
Seite 202 - Gott freie Wissenschaft ist die Theologie nur dann, wenn eben das, was den Christen zum Christen macht, sein in ihm selbständiges Verhältniß zu Gott, in wissenschaftlicher Erkenntniß und Selbstaussage den Theologen zum Theologen macht, wenn ich der Christ mir dem Theologen eigenster Stoff meiner Wissenschaft bin
Seite 83 - Buße und lasse sich ein Jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes.
Seite 38 - So bestehet nun in der Freiheit, damit uns Christus befreiet hat, und laßt euch nicht wieder in das knechtische Joch verknüpfen.
Seite 77 - Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden ; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden.