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belletristischen Journale. Vom Grafen Platen sollen Gesammelte Werke in einer Prachtausgabe erscheihoffentlich ohne Minkwitz. nen, Während der Bildhauer von Bandel dem Cheruskerfürsten Hermann ein Denkmal errichtet, eine sieben Fufs hohe Statue des Helden, deren Gyps - Modell in Hannover zu sehen ist, ist man in Colinar, Strafsburg und andern Orten eifrigst bemüht, zu einem Monumente Pfeffel's in Colmar Subscriptionen zu samıneln. Julius von Leisewitz hat nicht blos den Julius von Tarent, sondern noch zwei Dramen, die Pfändungen und das Gespenst um Mitternacht, geschrieben. Das steht in Lewald's Theater-Revue, einer guten Quelle für solche Notizen. Die Redaction der Litterarischen Zeitung hat gegenwärtig Dr. Ed. Meyen. — Rebenstein, der die Nibelungen übersetzte, beschäftigt sich mit einer neuen Philosophie der Geschichte in nuce. Die ser Schriftsteller wohnt in Berlin. In Altona erscheint eine neue Zeitschrift unter dem Titel der Freihafen", von der vierteljährlich ein Heft ausgegeben werden soll. Mitarbeiter und Correspondenzen verrathen die Redaction von Th. Mundt, der sich in der letzten Zeit mit seinen Schriften an J. F. Hammerich gewendet hat. In Paris ist unter der Leitung Savoye's ein Panorama d'Allemagne angekündigt, das in vierzehntägigen Lieferungen erscheinen und aufser

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dem darstellenden Text eine Reihe von Kunstbeilagen jeder Art geben will, in welchen Deutschland, das alte sowohl wie das moderne, nach allen seinen Richtungen hin, in seiner physischen wie in seiner geistigen Natur, beschrieben, beurtheilt und abgebildet werden soll. Es sollen gröfstentheils nur Originalaufsätze mitgetheilt werden; sind diese so tüchtig, wie der über Jacob Grimm im Temps, dann läfst sich ein theilnehmender Leserkreis mit Sicherheit erwarten. Savoye ist übrigens von Geburt ein Rheinbaier. Ueber Justinus Kerner, den Dichter, Physikus und Geisterseher, hat jetzt das deutsche Publicum zwei höchst interessante, Berichte gleichzeitig erhalten, den einen über K's academische Jahre in meisterhafter Characterisirung Varnhagens von Ense im,,Freihafen" (Heft 1.), den andern frisch und lebendig geschriebenen und mitten in das Leben und Treiben des Mannes versetzenden von Dr. Strauss in den ersten Nummern der,, Hallischen Jahrbücher." Nach Bent's Literary advertiser belief sich im vorigen Jahre die Anzahl der in England neu erschienenen Werke auf 1380, die zusammen aus 1800 Bänden bestanden. Daraus ergiebt sich, dafs in England noch nicht der dritte Theil desjenigen herauskommt, was der deutsche Büchermarkt an Erzeugnissen liefert.

LITERARISCHE

I. Fortgesetzte periodische Schriften.
Das seit 5 Jahren in unserm Verlage erscheinende
ARCHIV

für

ANZEIGEN.

wird, da diese Rubrik so lebhaft ansprach, dafs sogar mehrere geachtete Blätter unserm Beispiele folgten, fortgesetzt werden, und die

Bücherschau

wie früher die neuesten Erscheinungen in der LiteraNatur, Kunst, Wissenschaft und Leben tur besprechen; kurz, die Tendenz unverändert hei

Motto: Alle Zweige des menschlichen Wissens in verständlicher Sprache, für jedes Alter!

wird auch fernerhin unter derselben Redaction, wie bisher (F. W. Lindner), fortgesetzt werden. Der aufsergewöhnliche Anklang, den dies Unternehmen bei allen Ständen fand, die fast beispiellose Verbreitung, der es sich in allen Theilen Europa's erfreuet, und die Anerkennung, welche ihm in nehr als 150 Artikeln fast sämmtliche belletristischen und kritischen Journale zu Theil werden liefsen, ermuntert uns, Alles daran zu setzen, um den Werth desselben höher und höher zu steigern.

Auch in diesem Jahre wird das Archiv unter seinen 150 Abbildungen, welche im Texte ihre Erklärung finden,

12 gröfsere Kunstblätter bringen; meist geschichtlicher Bedeutung, wozu die beliebtesten Novellisten die Bearbeitung des Textes

übernommen haben. Die

Uebersicht der neuesten Erfindungen und Entdeckungen,

welche wir im verwichenen Jahre zu geben begonnen,

behalten, bei Wahl und Ausstattung aber mit gröfster Sorgfalt und Genauigkeit verfahren werden. Braunschweig, 1. Januar 1838.

Oehme & Müller.

*

Das Archiv erscheint in monatlichen Lieferungen. 12 Lieferungen, welche 16 bis 18 elegant gedruckte Bogen Text, und 150 für sich bestehende Abbildungen auf dem schönsten Velinpapier enthalten, bilden einen Baud, wozu ain Schlusse jedes Jahres prachtvoller Umschlag, Titel und Register geliefert wird.

Der höchst billige Preis eines Jahrgangs oder Bandes ist 1 Rthlr. oder 2 Fl. 42 Kr. Rh. oder 1 Rthlr. 15 Silbergr.

Die 5 erschienenen Bände, wovon die ersten in dritter Auflage, sind zu diesem Preise durch jede gute Buchhandlung, wie durch die löblichen Postämter, woselbst auch ausführliche Prospekte bereit liegen, und Bestellungen auf den laufenden Jahrgang angenommen werden, zu haben.

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der Philosophie Doctor, Herzogl. Braunschweig. Bergkommissär, mehrer Gelehrten- und Gewerbsvereine Mitgliede. Enthaltend die Beschreibung von Winden, Krahnen, Rammen, Pumpen, Feuerspritzen, Pressen, Buchdrucker-, Kupfer- u. Steindruck pressen, Schneideoder Sägemühlen, Tabak-, Loh-, Farbe- und Farbeholzmühlen u. s. w.

gr. 4. 9 Bogen Text mit 19 schön lithograph. Tafeln. Subscriptionspreis 1 Rthlr. oder 2 Fl. 42 Kr.

Die günstige Aufnahme, welche der ersten Abtheilung gleich nach Erscheinen zu Theil wurde, hat bereits über den Werth dieses Werks entschieden, den es sich durch die folgenden Abtheilungen noch mehr sichern wird. Zunächst erscheint und wird bis Ostern in den Händen der Subscribenten seyn, die Erste Abtheilung des 2ten Bandes Gewinnung und Verarbeitung der Metalle" enthaltend, der alsdann möglichst rasch des 1ten Bandes 3te Abtheilung über Eisenbahnen folgen soll, deren späteres Erscheinen das Hinzufügen der neuesten interessanten Erfahrungen über diesen Gegenstand rechtfertigen soll.

Darmstadt, im Decbr. 1838.

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C. W. Leske.

Bei Joh. Fr. Hartknoch in Leipzig erschien so eben und wurde an alle Buchhandlungen des Inund Auslandes versandt:

Ueber

die neuesten Darstellungen und Beurtheilungen

der

Herbartschen Philosophie

von

G. Hartenstein.

ordentl. Professor der Philosophie an der Universität zu Leipzig. gr. 8. in Umschlag geheftet. Preis 18 Ggr.

In meinem Verlage ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu erhalten:

Deutsches Declamatorium.

Von

Karl Ludwig Kannegiefser. In drei Theilen.

8. Geh. 2 Rthlr.

Erster Theil. Für das erste Jugendalter, insbe sondere für die untern Classen der Bürgerschulen und Gymnasien. Geh. 8 Ggr.

Zweiter Theil. Für das mittlere Jugendalter, insbesondere für die höhern Classen der Bürgerschulen und die mittlern Classen der Gymnasien. Geh. 12 Ggr.

Dritter Theil. Für das reifere Jugendalter, insbesondere für die obern Classen der Gymnasien. Geh. 1 Rthlr. 4 Ggr.

Der Verfasser, Director des Königl. FriedrichsGymnasiums zu Breslau, ward zur Bearbeitung eines für die verschiedenen Classen der Schulen zweckmäfsig geordneten Declamatoriums aufgefordert. Sein darauf gemachter Entwurf fand den Beifall der geachtetsten Lehrer und Schuldirectoren, und das Buch ist schon bei seinem Erscheinen in preusischen Schulen eingeführt.

Das Declamatorium enthält von ältern Stücken pur sowohl classische als unentbehrliche, dagegen aber eine reiche Auswahl aus den neuern deutschen Dichtern, aus Chamisso, Immermann, Platen, Stäge mann, Lenau, Wilhelm Müller, Rückert, Freiligrath u. A. Zweckmäfsige Register erleichtern den Gebrauch, und der wohlfeile Preis der einzelnen Theile macht das Buch zur Einführung in Schulen noch besonders geeignet. Leipzig, im Januar 1888.

F. A. Brockhaus.

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Bei G. Basse in Quedlinburg ist so eben erschienen:

M. ACCII PLAUTI COMOEDIAE lectione ad optimos libros emendata, edidit C. H. et comoediarum fragmenta. Cum ictibus metricis, WEISE. Editio minor, uno volumine, notis omissis. gr. 8. Preis: 2 Rthlr. 8 Ggr.

Die Plautinischen Comödien, dieses vorzüglichste unter den ältesten Denkmälern des echten Römerdialekts, und die hauptsächlichste Basis aller richtigen Kenntnifs der lateinischen Sprache, fanden sich bisher noch in keiner einzigen Gesammtausgabe richtig in Verse abgetheilt und mit den so nöthigen rhythmischen Accenten überzeichnet. Nur einzelne Comödien waren von einzelnen Gelehrten bald glücklicher, bald minder glücklich nach Art des vor bereits hundert Jahren erschienenen Bentley'schen Terenz bearbeitet wor

den. Der gelehrte Herausgeber der gegenwärtigen Bearbeitung hat dieselben zum ersten Male vollständig nach einer auf durchdringendes Studium der ältern Sprache und Metrik gegründeten Ansicht und Kritik, theils in Hinsicht der Lesart mit derjenigen Mäfsigung verbessert, die gleichweit von zu gewaltsamer Aenderung, wie von zu starrer Anhänglichkeit an offenbar falsche Ueberlieferung entfernt blieb, theils, in rhythmischer Hinsicht, diejenigen Anordnungen getroffen, die es möglich machen, den Dichter, soweit er noch übrig ist, nun vollständig als Dichter der neuern, und Dichter der römischen Comödie lesen zu können. In gegenwärtiger Ausgabe erscheint der vollständige Text sämmtlicher Plautinischer Stücke in Einem Bande, nach nothwendigen und richtigen Principien kritisch und metrisch angeordnet. Eine einleitende Vorrede giebt die unentbehrlichsten Nachweisungen sowohl über die Textesverbesserungen und kritischen Bezeichnungen im Allgemeinen und Einzelnen, als auch über die verschiedenartigen im Plautus vorkommenden Versarten und ganz vorzüglich über die bei der Scansion Plautinischer Verse zu befolgenden Regeln, mit Anführung der nöthigen Beweisstellen zu denselben. Jeder Comödie ist noch ein besonderes Schema ihrer Versmafse und eine, wiewohl kurze, doch richtige und deutliche Angabe ihres Inhalts beigefügt. Druck und Papier, sowie eine genaue Correctur, wie sie wohl noch nie stattgefunden hat, las

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sen sicher nichts zu wünschen übrig. Der 2te Band der gröfsern Ausgabe wird mit nächstem erscheinen.

So eben erschienen:

Caesaris, Jul.,

commentarii de bello gallico mit Anmerkungen, einem vollständigen Wörterbuche und einem geographischen Register für Schüler der mittlern Klassen, von Fr. W. Hinzpeter, Oberlehrer.

300 Seiten. gr. 8. geh. 15 Ggr.

Wir beeilen uns um so mehr, auf vorstehende in unserm Verlage erschienene Ausgabe des Jul. Cäsar aufmerksam zu machen, als dieselbe sich hinsichtlich des Standpunktes, den sie einzunehmen beabsichtigt, wesentlich von allen bisher erschienenen Ausgaben dieses Schriftstellers unterscheidet. Dieselbe ist Schulausgabe im eigentlichsten Sinne des Wortes, d. h. sie soll dem Schüler, der den Cäsar zu lesen anfängt, alle möglichen Mittel zu einer gründlichen Vorbereitung auf das Lesen in der Schule an die Hand geben.

Zu diesem Behufe sind unter dem Texte fortlaufende Anmerkungen gegeben und ein vollständiges Verzeichnifs, der in diesem Schriftsteller vorkommenden Wörter nebst einem geographischen Register beigefügt.

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Von Büchern des A. T. werden erklärt: die Genesis vom Hrn. Cons.- Rath Gesenius; das Buch Hiob vom Hrn. Prof. Rödiger; die Psalmen, der Prediger und das Hohe Lied Salomonis vom Hrn. Dr. Tuch.

Die messianischen Veissagungen des A. T. erläutert Hr. Prof. Fritzsche (in lat. Sprache).

Eine historisch – kritische Einleitung in die kanonischen

und apokryphischen Bücher des N. T. sowie in die Schriften der Apostolischen Väter trägt Hr. Prof. Niemeyer vor.

Von den Büchern des N. T. werden erklärt: die Evangelien des Matthäus, Marcus und Lucas von den Hon. Proff. Wegscheider u. Dähne; die Apo

NACHRICHTEN.

stelgeschichte vom Hn. Prof. Niemeyer, die Briefe an die Römer und Galater von Ebendemselbeni die Briefe an die Corinther so wie die katholischen Briefe vom Hrn. Cons.-Rath Tholuck. Ueber die Leidens- und Auferstehungsgeschichte liest Hr. Prof. Wegscheider.

Exegetisch - homiletisch - praktische und apologetische Vorträge über die Parabeln Christi hält Hr. Prof. Marks.

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Der christlichen Religions- und Kirchengeschichte ersten Theil lehrt Hr. Cons.-Rath Thilo.

Christliche Dogmengeschichte trägt Hr. Prof. Dähne

vor.

Dogmatik lehren Hr. Cons.-Rath Tholuck und Hr. Prof. Fritzsche.

Christliche Moral trägt Hr. Prof. Wegscheider vor. Pastoraltheologie trägt Hr. Cons.-Rath Wagnitz vor,

auch liest Derselbe über homiletische und katechetische Gegenstände.

Homiletik und Geschichte derselben trägt Hr. Prof. Marks vor; auch leitet Derselbe theoretisch – praktische homiletische Uebungen.

Katechetik und die Geschichte derselben lehrt Hr. Prof. Franke.

Pastoralmedizin trägt Hr. Dr. Rosenbaum vor.

Im Königl. theologischen Seminarium leitet Hr. Cons.Rath Gesenius die Uebungen in der Exegese des A. T. und Hr. Prof. Wegscheider in der des N. T.; Hr. Cons. - Rath Tholuck die Uebungen der dogmatischen, und Hr. Cons. - Rath Thilo die der historischen Abtheilung; Hr. Prof. Marks die homiletischen und liturgischen, und Herr Prof. Fritzsche die katechetischen Uebungen der Seminaristen.

*

Uebungen im Interpretiren des N. T. leitet Hr. Prof. Fritzsche. Examinatorien und Repetitorien über Dogmatik hält Ebenderselbe; über Kirchengeschichte Hr. Prof. Dähne.

II. Jurisprudenz.

Encyklopädie und Methodologie der Rechtswissenschaft trägt Hr. Prof. Wilda vor.

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Philosophie des Rechts lehrt Hr. Hofrath Henke. Institutionen und Geschichte des römischen Rechts trägt Hr. Prof. Witte, erstere auch Hr. Dr. Pfotenhauer vor.

Die Pandekten trägt Herr Hofgerichtsrath Pfotenhauer vor; das Erbrecht Hr. Dr. Pfotenhauer, Deutsches Privatrecht lehren die Hnn. Proff. Dieck u. Wilda.

Das Recht des Adels und Bauernstandes trägt Hr. Prof. Dieck, das Handelsrecht Hr. Prof. Wilda

vor.

Das Lehnrecht lehrt Hr. Prof. Pernice. Das öffentliche Recht des deutschen Bundes und der Bundesstaaten trägt Eben derselbe vor. Preufsisches Civilrecht lehren Hr. Hofgerichtsrath Pfotenhauer u. Hr. Prof. Witte, auch liest Letzterer über das Preufs. Sachenrecht. Kirchenrecht trägt Hr. Prof. Laspeyres vor; auch setzt Derselbe die geschichtliche Einleitung in die Preufs. Kirchen-Verfassung fort.

Gemeines und Preufs. Criminalrecht lehrt Hr. Hofrath Henke.

Gemeinen und Preufs. Civil - Prozefs trägt Hr. Prof. Laspeyres vor; Criminalprocefs Hr. Hofrath

Henke.

Merkwürdige Rechtsfälle erläutert Hr. Prof. Pernice,

Uebungen in der juristischen Praxis leitet Hr. Hofgerichtsrath Pfotenhauer; Examinatorium über Criminalrecht hält Hr. Hofrath Henke.

Hr. Geh. Justizrath Schmelzer ist, seiner Gesundheit wegen, auch für dieses Halbjahr von Haltung der Vorlesungen entbunden.

III. Medizin.

Encyklopädie und Methodologie des medizinischen Studiums trägt Hr. Prof. Friedländer nach seinem Lehrbuche vor.

Der Zootomie ersten Theil oder vergleichende Osteologie und Myologie, sowie Osteologie und Syndesmologie trägt Hr. I'rof. d'Alton vor. Pathologische Anatomie lehrt Ebenderselbe; auch trägt Derselbe Physiologie verbunden mit Experimenten und Demonstrationen vor.

Allgemeine Physiologie, Pathologie und Therapie trägt Hr. Dr. Rosenbaum vor; auch liest Derselbe über epidemische Krankheiten.

Den ersten Theil der speciellen Pathologie und Therapie trägt Hr. Geh. Medizinalrath Krukenberg vor auch lehrt Derselbe Pathologie und Therapie der Lungen, des Herzens und der Haut. Pastoralmedizin lehrt Hr. Dr. Rosenbaum. Akiurgie, verbunden mit einem Cursus chirurgischer Operationen trägt Hr. Prof. Blasius vor.

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