Karl von Dittersdorfs Lebensbeschreibung: Seinem Sohne in die feder Diktirt

Abend acht antwortete Augarten beyde Beyfall beym Bischof Biskuits blos Bonno braven chen dabey daher dieſer Dittersdorf drey Dudelsäcke Dukaten eben einige endlich erhielt Erlaubniß ersten fagte fand Farinelli fein fich find Freund frey fuhr Fürst Fürſten ganze gehen gewiß gewöhnlich gieng gleich Gluck Grafen großen Großwardein Gulden Hand håtte Hauſe Herr Herrn heute Hildburghausen Hofe hören iſt Jahre Johannisberg Kadenzen Kaiser Kapelle Kastraten kommen König konnte Konzert laſſen läßt Lehrmeister lich ließ machen machte Mann Monathe Morgen Musik muß müſſen mußte nahm Oper Opern Oratorium Orchester Papagoy Pichel Prinz Quadagni Rath Reichardt sagte Schloß Schloßhof ſchon sechs ſehr ſeine seyn ſich ſie Sinfonie sogleich sollte Sonate ſondern spielen Stück Tafel Tage Tesi Theater Theil thun Trani Troppau unserer Unterdeß Vater viel Violine Violinisten vortrefliche ward wåre weiß wieder Wien wohl wollen wollte Wort wußte Zimmer zwey zweyten