Aufschlüsse über die Bedeutung des angeblich Schikaneder'schen Textes zu Mozart's "Zauberflöte"

Absicht alten arme Bannfluch bei'm bewacht bezaubernd bloß bösen brüderliche Orden Componisten Dichter dieſes drei Damen droht Einfluß Erdgewölbe erscheinen ersten ewig feine Figuren der Allegorie Finsterniß finstre Macht Flöte Flucht freilich Fürst geraubt geweſen gewiß Glockenspiel goldnen Sarg goldnen Schalen Göthe Götter guten Händen Herrin Herzen Hölle Rache Humanität iſt Joseph Kaiser Joseph's Kämpfer katholischen Kind Kirche Knaben Königin der Nacht konnte Kunstrichter läßt leicht lichen Liebe Löwen mächtigen manche Mann Maria Theresia Menschheit Monostatos Mozart Mozart's muß Mutter nächtlichen Königin naiven Natur Oberon's Zauberhorn Oper Pamina Pamina's Papageno Papageno's Römiſche Römischen Hierarchie Sarastro Sarastro's Schäße Schikaneder Schlange schließlich Schmeichelhaft sehen ſei ſein ſeine seltsam ſie ſind Sinn dieser Dichtung sollte Speere ſtets Tamino Tamino's Terzett tiefere Bedeutung Todten unsern unſicht Vater Verfasser behauptet Vogelfänger Volkes Vorurtheil Wächter wahre Christenthum Wahrheit Weib Weibchen Weisheit und Tugend weiß Wesen des deutschen wieder Wiener Völkchens Zauberflöte Zauberglöckchen zeitgemäß zweite Theil zwiſchen