Zur Geschichte des Reformations-Zeitalters: Umrisse und AusführungenW. Engelmann, 1874 - 616 Seiten Unveraenderter Nachdruck der Originalausgabe von 1874 |
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... Auferstehungsmorgen zu feiern . Kaiser Maximilian war freilich nicht der rechte Mann , diese gährende Uebergangszeit zur fröhlichen Entwickelung zu führen ; er hat die Geisterstimme , die durch die Weltgeschichte ging , nicht 1 *
... Auferstehungsmorgen zu feiern . Kaiser Maximilian war freilich nicht der rechte Mann , diese gährende Uebergangszeit zur fröhlichen Entwickelung zu führen ; er hat die Geisterstimme , die durch die Weltgeschichte ging , nicht 1 *
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... ging und oft zu abenteuerlichen Wagnissen führte ; das Gefallen an Jagd , an Turnieren , an rauschenden Festlichkeiten ; die lebhafte Phantasie , die ohne Rücksicht auf Schwierigkeiten und Hinder- nisse ihn fernliegende Ziele verfolgen ...
... ging und oft zu abenteuerlichen Wagnissen führte ; das Gefallen an Jagd , an Turnieren , an rauschenden Festlichkeiten ; die lebhafte Phantasie , die ohne Rücksicht auf Schwierigkeiten und Hinder- nisse ihn fernliegende Ziele verfolgen ...
Seite 31
... ging dieser Unfall tief zu Herzen . Er schaute mit seinem siegreichen . Gegner zum Fenster heraus , als seine eroberte Fahne vorbeigetragen ward . Triumphirend fragte Heinrich , wem nun das Banner gehöre ? Da brach der Gefangene in ...
... ging dieser Unfall tief zu Herzen . Er schaute mit seinem siegreichen . Gegner zum Fenster heraus , als seine eroberte Fahne vorbeigetragen ward . Triumphirend fragte Heinrich , wem nun das Banner gehöre ? Da brach der Gefangene in ...
Seite 35
... ging nicht in Erfüllung . Friedrich selbst , obwohl im Herzen der Reformation zugeneigt , beobachtete wie der Bruder eine kluge Zu- rückhaltung ; die Kurfürstin aber und die Hofleute empfingen in der Kirche zu Heilig - Geist in ...
... ging nicht in Erfüllung . Friedrich selbst , obwohl im Herzen der Reformation zugeneigt , beobachtete wie der Bruder eine kluge Zu- rückhaltung ; die Kurfürstin aber und die Hofleute empfingen in der Kirche zu Heilig - Geist in ...
Seite 38
... ging wie Hermann von Wied , der kurz vor Maximilians Tod den erzbischöflichen Stuhl in Köln bestiegen und in Frankfurt an seiner Seite seine Stimmte demselben Habsburger Be- werber gab , der ihn in der Folge seiner Kölner Kurwürde ...
... ging wie Hermann von Wied , der kurz vor Maximilians Tod den erzbischöflichen Stuhl in Köln bestiegen und in Frankfurt an seiner Seite seine Stimmte demselben Habsburger Be- werber gab , der ihn in der Folge seiner Kölner Kurwürde ...
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Beliebte Passagen
Seite 571 - Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt. So soll es nicht sein unter euch, sondern so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener.
Seite 475 - Brauche des Lebens mit deinem Weibe , das du lieb hast , so lange du das eitle Leben hast , das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, so lange dein...
Seite 479 - Er sprach zu ihnen: Moses hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern, von eures Herzens Härtigkeit wegen; von Anbeginn aber ist es nicht also gewesen.
Seite 478 - Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freiet eine andere, der bricht die Ehe.
Seite 238 - Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhöret, und habe dir am Tage des Heils geholfen." Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils.
Seite 139 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 529 - Leuchter über, auf die getünchte Wand, in dem königlichen Saal. Und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb. Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten, und die Beine zitterten.
Seite 614 - Den Andern aber sage Ich, nicht der Herr: So ein Bruder ein ungläubig Weib hat, und dieselbe läßt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr. Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und Cr läßt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm. Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das Weib, und das ungläubige Weib wird geheiligt durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.
Seite 472 - Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Seite 567 - Völker um mich her haben, so sollst du den zum Könige über dich setzen...