Zur Geschichte des Reformations-Zeitalters: Umrisse und AusführungenW. Engelmann, 1874 - 616 Seiten Unveraenderter Nachdruck der Originalausgabe von 1874 |
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Seite iii
... fand ich doch , daß sie geeignet seien auch noch heut zu Tage , und viel- leicht in höherem Grade als damals , einiges Interesse zu erregen , zumal da sie , aus der Fülle des einheimischen Quellenmaterials und persönlicher unmittelbaren ...
... fand ich doch , daß sie geeignet seien auch noch heut zu Tage , und viel- leicht in höherem Grade als damals , einiges Interesse zu erregen , zumal da sie , aus der Fülle des einheimischen Quellenmaterials und persönlicher unmittelbaren ...
Seite 14
... fand er in Zürich bei Zwingli eine Frei- stätte und bald darauf in der Benediktinerabtei der Insel Ufnau einen frühen Tod ( 29. August 1523 ) , der erste politische Flüchtling , der in der Schweiz einen Zufluchtsort suchte . Huttens ...
... fand er in Zürich bei Zwingli eine Frei- stätte und bald darauf in der Benediktinerabtei der Insel Ufnau einen frühen Tod ( 29. August 1523 ) , der erste politische Flüchtling , der in der Schweiz einen Zufluchtsort suchte . Huttens ...
Seite 37
... fand , ohne jedoch darüber die wichtigeren und ernsteren Anliegen aus dem Auge zu lassen . Aber auch er gab bald den Wünschen und Bitten des Adels , der Geistlichkeit und der Land- schaft nach und empfing in der Nicolaikirche zu Spandau ...
... fand , ohne jedoch darüber die wichtigeren und ernsteren Anliegen aus dem Auge zu lassen . Aber auch er gab bald den Wünschen und Bitten des Adels , der Geistlichkeit und der Land- schaft nach und empfing in der Nicolaikirche zu Spandau ...
Seite 51
... fand jeder allein seinen Untergang , „ die Ritterschaft wie ein Heer von Offizieren ohne Solda- ten , die Bauern wie ein Heer von Gemeinen ohne Führer “ . 2. Scenen aus dem Bauernkrieg . Die große Volksbewegung , 4 * Populare und ...
... fand jeder allein seinen Untergang , „ die Ritterschaft wie ein Heer von Offizieren ohne Solda- ten , die Bauern wie ein Heer von Gemeinen ohne Führer “ . 2. Scenen aus dem Bauernkrieg . Die große Volksbewegung , 4 * Populare und ...
Seite 57
... fand er einen Gesinnungsverwandten in dem Prediger Balthasar Hubmaier , einem streitfertigen Anhänger wiedertäuferischer und demokratischer Grundsäße , der in der Folge nach einem an Leiden und Verfolgungen reichen Leben im fernen ...
... fand er einen Gesinnungsverwandten in dem Prediger Balthasar Hubmaier , einem streitfertigen Anhänger wiedertäuferischer und demokratischer Grundsäße , der in der Folge nach einem an Leiden und Verfolgungen reichen Leben im fernen ...
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Beliebte Passagen
Seite 571 - Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt. So soll es nicht sein unter euch, sondern so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener.
Seite 475 - Brauche des Lebens mit deinem Weibe , das du lieb hast , so lange du das eitle Leben hast , das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, so lange dein...
Seite 479 - Er sprach zu ihnen: Moses hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern, von eures Herzens Härtigkeit wegen; von Anbeginn aber ist es nicht also gewesen.
Seite 478 - Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freiet eine andere, der bricht die Ehe.
Seite 238 - Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhöret, und habe dir am Tage des Heils geholfen." Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils.
Seite 139 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 529 - Leuchter über, auf die getünchte Wand, in dem königlichen Saal. Und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb. Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten, und die Beine zitterten.
Seite 614 - Den Andern aber sage Ich, nicht der Herr: So ein Bruder ein ungläubig Weib hat, und dieselbe läßt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr. Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und Cr läßt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm. Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das Weib, und das ungläubige Weib wird geheiligt durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.
Seite 472 - Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Seite 567 - Völker um mich her haben, so sollst du den zum Könige über dich setzen...