Zur Geschichte des Reformations-Zeitalters: Umrisse und AusführungenW. Engelmann, 1874 - 616 Seiten Unveraenderter Nachdruck der Originalausgabe von 1874 |
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... Auferstehungsmorgen zu feiern . Kaiser Maximilian war freilich nicht der rechte Mann , diese gährende Uebergangszeit zur fröhlichen Entwickelung zu führen ; er hat die Geisterstimme , die durch die Weltgeschichte ging , nicht 1 *
... Auferstehungsmorgen zu feiern . Kaiser Maximilian war freilich nicht der rechte Mann , diese gährende Uebergangszeit zur fröhlichen Entwickelung zu führen ; er hat die Geisterstimme , die durch die Weltgeschichte ging , nicht 1 *
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... führen und stets einer der Kurfürsten persönlich zugegen sein sollte . War schon dieser Reichsrath eine große Schranke des kaiserlichen Herrscher- amtes , da dessen Zustimmung und Mitwirkung bei allen Regierungs- handlungen gefordert ...
... führen und stets einer der Kurfürsten persönlich zugegen sein sollte . War schon dieser Reichsrath eine große Schranke des kaiserlichen Herrscher- amtes , da dessen Zustimmung und Mitwirkung bei allen Regierungs- handlungen gefordert ...
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... führen verstanden . Frankreich war doch ein gar zu starker Nachbar und der despotische und kriegerische Franz I. ein zu gefährliches Haupt für die Freiheit und Selbständig- keit des Reiches , für die „ uralte deutsche Libertät “ . Auch ...
... führen verstanden . Frankreich war doch ein gar zu starker Nachbar und der despotische und kriegerische Franz I. ein zu gefährliches Haupt für die Freiheit und Selbständig- keit des Reiches , für die „ uralte deutsche Libertät “ . Auch ...
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... führen . Neben den größeren Werken lief eine Menge von „ Pasquillen und Satiren “ durch die Welt , die unter der Hand verbreitet für die unteren Volksklassen berechnet waren und in heftigen Invectiven gegen Rom , gegen die kirchlichen ...
... führen . Neben den größeren Werken lief eine Menge von „ Pasquillen und Satiren “ durch die Welt , die unter der Hand verbreitet für die unteren Volksklassen berechnet waren und in heftigen Invectiven gegen Rom , gegen die kirchlichen ...
Seite 51
... führen können . Der Tod des unternehmenden Feldhauptmanns auf der Burg von Landstuhl und die Unterwerfung der ritterlichen Theil- nehmer zerstörte die Verbindung , ehe sie ins Leben treten konnte . So ging jeder Theil seinen Weg für ...
... führen können . Der Tod des unternehmenden Feldhauptmanns auf der Burg von Landstuhl und die Unterwerfung der ritterlichen Theil- nehmer zerstörte die Verbindung , ehe sie ins Leben treten konnte . So ging jeder Theil seinen Weg für ...
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Beliebte Passagen
Seite 571 - Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt. So soll es nicht sein unter euch, sondern so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener.
Seite 475 - Brauche des Lebens mit deinem Weibe , das du lieb hast , so lange du das eitle Leben hast , das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, so lange dein...
Seite 479 - Er sprach zu ihnen: Moses hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern, von eures Herzens Härtigkeit wegen; von Anbeginn aber ist es nicht also gewesen.
Seite 478 - Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freiet eine andere, der bricht die Ehe.
Seite 238 - Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhöret, und habe dir am Tage des Heils geholfen." Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils.
Seite 139 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 529 - Leuchter über, auf die getünchte Wand, in dem königlichen Saal. Und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb. Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten, und die Beine zitterten.
Seite 614 - Den Andern aber sage Ich, nicht der Herr: So ein Bruder ein ungläubig Weib hat, und dieselbe läßt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr. Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und Cr läßt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm. Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das Weib, und das ungläubige Weib wird geheiligt durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.
Seite 472 - Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Seite 567 - Völker um mich her haben, so sollst du den zum Könige über dich setzen...