Zur Geschichte des Reformations-Zeitalters: Umrisse und AusführungenW. Engelmann, 1874 - 616 Seiten Unveraenderter Nachdruck der Originalausgabe von 1874 |
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Seite 44
... Religion und Kirche , sondern auch in Beziehung auf Staat , Leben und Gesellschaft aufge- faßt ward . Da wird geklagt , daß unwissende und unwürdige „ Curti- sanen und Pfründenfresser “ die besten Beneficien und Kirchenämter da ...
... Religion und Kirche , sondern auch in Beziehung auf Staat , Leben und Gesellschaft aufge- faßt ward . Da wird geklagt , daß unwissende und unwürdige „ Curti- sanen und Pfründenfresser “ die besten Beneficien und Kirchenämter da ...
Seite 80
... Religion unbekümmert und für sich leben zu lassen , die Gefangenen frei zu geben und die ausgewanderten Erbmänner wieder aufzunehmen . Aber mit der Herrschaft der „ Ehrbarkeit " war es seitdem in Münster vorbei . In den neuen Stadtrath ...
... Religion unbekümmert und für sich leben zu lassen , die Gefangenen frei zu geben und die ausgewanderten Erbmänner wieder aufzunehmen . Aber mit der Herrschaft der „ Ehrbarkeit " war es seitdem in Münster vorbei . In den neuen Stadtrath ...
Seite 133
... Religions- friede von Augsburg . Karls V. Tod und Charakter . 1. Reformatorische Bestrebungen und kaiserliche Politik . Es wird berichtet , Kaiser Karl V. habe auf dem Reichstag in Worms , als er Luther zum erstenmal von Angesicht zu ...
... Religions- friede von Augsburg . Karls V. Tod und Charakter . 1. Reformatorische Bestrebungen und kaiserliche Politik . Es wird berichtet , Kaiser Karl V. habe auf dem Reichstag in Worms , als er Luther zum erstenmal von Angesicht zu ...
Seite 134
... Religion in den gewohnten Andachtsübungen und Cultushandlungen , in der Beobachtung der gottesdienstlichen Gebräuche und Formen , in der aufrichtigen Hingebung an ein entwickeltes Kunst- und ceremonienreiches Kirchensystem mit ...
... Religion in den gewohnten Andachtsübungen und Cultushandlungen , in der Beobachtung der gottesdienstlichen Gebräuche und Formen , in der aufrichtigen Hingebung an ein entwickeltes Kunst- und ceremonienreiches Kirchensystem mit ...
Seite 139
... Religion jeder Reichsstand so leben , regieren und es halten solle , wie er es gegen Gott und kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue " , somit jeder Territorialmacht das Recht eingeräumt , in ihrem Gebiet die kirchlichen ...
... Religion jeder Reichsstand so leben , regieren und es halten solle , wie er es gegen Gott und kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue " , somit jeder Territorialmacht das Recht eingeräumt , in ihrem Gebiet die kirchlichen ...
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Beliebte Passagen
Seite 571 - Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt. So soll es nicht sein unter euch, sondern so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener.
Seite 475 - Brauche des Lebens mit deinem Weibe , das du lieb hast , so lange du das eitle Leben hast , das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, so lange dein...
Seite 479 - Er sprach zu ihnen: Moses hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern, von eures Herzens Härtigkeit wegen; von Anbeginn aber ist es nicht also gewesen.
Seite 478 - Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freiet eine andere, der bricht die Ehe.
Seite 238 - Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhöret, und habe dir am Tage des Heils geholfen." Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils.
Seite 139 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 529 - Leuchter über, auf die getünchte Wand, in dem königlichen Saal. Und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb. Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten, und die Beine zitterten.
Seite 614 - Den Andern aber sage Ich, nicht der Herr: So ein Bruder ein ungläubig Weib hat, und dieselbe läßt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr. Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und Cr läßt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm. Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das Weib, und das ungläubige Weib wird geheiligt durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.
Seite 472 - Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Seite 567 - Völker um mich her haben, so sollst du den zum Könige über dich setzen...