Zur Geschichte des Reformations-Zeitalters: Umrisse und AusführungenW. Engelmann, 1874 - 616 Seiten Unveraenderter Nachdruck der Originalausgabe von 1874 |
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Seite 23
... Regierung in den deutschen Erbstaaten niederzu- legen und seinen Siz nach Neapel zu verlegen . Nun traten die Sym- pathien des mediceischen Papstes für den französischen Bewerber noch offener hervor und fanden in Deutschland da und dort ...
... Regierung in den deutschen Erbstaaten niederzu- legen und seinen Siz nach Neapel zu verlegen . Nun traten die Sym- pathien des mediceischen Papstes für den französischen Bewerber noch offener hervor und fanden in Deutschland da und dort ...
Seite 29
... , wodurch während seiner langen Regierung mancherlei Schicksale , Wechselfälle und Abenteuer über ihn und das Land kamen . Bald Sieger und Kriegsheld , bald Flüchtling und Gefangener hat Das Reich bei Maximilians I. Tod . 29.
... , wodurch während seiner langen Regierung mancherlei Schicksale , Wechselfälle und Abenteuer über ihn und das Land kamen . Bald Sieger und Kriegsheld , bald Flüchtling und Gefangener hat Das Reich bei Maximilians I. Tod . 29.
Seite 32
... Regierung seinen beiden Söhnen Otto und Ernst übertrug und sich nach Frankreich begab , um dort gegen Habsburg zu wirken , oder , was wahrscheinlicher ist , weil ihn Anna von Campen dazu be- redete , denn „ der gute Fürst war mit der ...
... Regierung seinen beiden Söhnen Otto und Ernst übertrug und sich nach Frankreich begab , um dort gegen Habsburg zu wirken , oder , was wahrscheinlicher ist , weil ihn Anna von Campen dazu be- redete , denn „ der gute Fürst war mit der ...
Seite 58
... Regierung wenig Freunde hatte . Aber ge = rade dies spornte den schwäbischen Bund zur Thätigkeit . Wie gering auch im Anfang die Streitkräfte waren , mit denen der Bundeshaupt- mann Georg Truchseß von Waldburg wider die Aufständischen ...
... Regierung wenig Freunde hatte . Aber ge = rade dies spornte den schwäbischen Bund zur Thätigkeit . Wie gering auch im Anfang die Streitkräfte waren , mit denen der Bundeshaupt- mann Georg Truchseß von Waldburg wider die Aufständischen ...
Seite 71
... Regierung , zählt Seb . Franck deren sechshundert . Zu Linz wurden in sechs Wochen dreiundsiebenzig getödtet . In Salzburg hat man das Haus angezündet , als sie gerade ihre Versammlung hielten . „ Die haben “ , sagt ein gleich- zeitiger ...
... Regierung , zählt Seb . Franck deren sechshundert . Zu Linz wurden in sechs Wochen dreiundsiebenzig getödtet . In Salzburg hat man das Haus angezündet , als sie gerade ihre Versammlung hielten . „ Die haben “ , sagt ein gleich- zeitiger ...
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Beliebte Passagen
Seite 571 - Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt. So soll es nicht sein unter euch, sondern so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener.
Seite 475 - Brauche des Lebens mit deinem Weibe , das du lieb hast , so lange du das eitle Leben hast , das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, so lange dein...
Seite 479 - Er sprach zu ihnen: Moses hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern, von eures Herzens Härtigkeit wegen; von Anbeginn aber ist es nicht also gewesen.
Seite 478 - Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freiet eine andere, der bricht die Ehe.
Seite 238 - Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhöret, und habe dir am Tage des Heils geholfen." Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils.
Seite 139 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 529 - Leuchter über, auf die getünchte Wand, in dem königlichen Saal. Und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb. Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten, und die Beine zitterten.
Seite 614 - Den Andern aber sage Ich, nicht der Herr: So ein Bruder ein ungläubig Weib hat, und dieselbe läßt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr. Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und Cr läßt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm. Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das Weib, und das ungläubige Weib wird geheiligt durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.
Seite 472 - Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Seite 567 - Völker um mich her haben, so sollst du den zum Könige über dich setzen...