Zur Geschichte des Reformations-Zeitalters: Umrisse und AusführungenW. Engelmann, 1874 - 616 Seiten Unveraenderter Nachdruck der Originalausgabe von 1874 |
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... Evangelium , daß Alle Brüder seien , daß zwar in der Welt die Herren herrschen und die Großen Gewalt üben , daß es aber in der christlichen Gesell- schaft nicht so gehalten werden solle , in welcher vielmehr einer dem andern zu dienen ...
... Evangelium , daß Alle Brüder seien , daß zwar in der Welt die Herren herrschen und die Großen Gewalt üben , daß es aber in der christlichen Gesell- schaft nicht so gehalten werden solle , in welcher vielmehr einer dem andern zu dienen ...
Seite 55
... Evangelium " soll den Glauben bestimmen , sondern die unmittelbare Gemeinschaft des Menschen mit Gott , die unvermittelte Offenbarung , „ das klare Wort Gottes , das der Mensch in der eigenen Seele vernommen hat " . Gott verkünde sein ...
... Evangelium " soll den Glauben bestimmen , sondern die unmittelbare Gemeinschaft des Menschen mit Gott , die unvermittelte Offenbarung , „ das klare Wort Gottes , das der Mensch in der eigenen Seele vernommen hat " . Gott verkünde sein ...
Seite 56
... Evangelium verhinderten , wegzuthun und abzusondern , wo nicht so werde ihnen Gott ihr Schwert nehmen . Christus hat befohlen : Nehmet meine Feinde und würget mir sie vor meinen Augen . Christus sagt : Ein jeglicher Baum , der keine ...
... Evangelium verhinderten , wegzuthun und abzusondern , wo nicht so werde ihnen Gott ihr Schwert nehmen . Christus hat befohlen : Nehmet meine Feinde und würget mir sie vor meinen Augen . Christus sagt : Ein jeglicher Baum , der keine ...
Seite 62
... Evangelium zu trachten und zeit- liche Güter und Leben hintanzusehen . Die Worte des Friedens ver- hallten unter dem Toben wilder Leidenschaften ; der Sturm brauste da- hin ; der Aufruhr drohte das göttliche Gesetz umzustürzen ; die ...
... Evangelium zu trachten und zeit- liche Güter und Leben hintanzusehen . Die Worte des Friedens ver- hallten unter dem Toben wilder Leidenschaften ; der Sturm brauste da- hin ; der Aufruhr drohte das göttliche Gesetz umzustürzen ; die ...
Seite 67
... Evangelium , in welchem er schon zu Mömpelgard durch Wilhelm Farel , den späteren Reformator des Waadtlandes , Unterweisung empfangen . Er vertiefte sich in das Studium der heil . Schrift ; bei dem Religionsgespräch zwischen Luther und ...
... Evangelium , in welchem er schon zu Mömpelgard durch Wilhelm Farel , den späteren Reformator des Waadtlandes , Unterweisung empfangen . Er vertiefte sich in das Studium der heil . Schrift ; bei dem Religionsgespräch zwischen Luther und ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 571 - Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt. So soll es nicht sein unter euch, sondern so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener.
Seite 475 - Brauche des Lebens mit deinem Weibe , das du lieb hast , so lange du das eitle Leben hast , das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, so lange dein...
Seite 479 - Er sprach zu ihnen: Moses hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern, von eures Herzens Härtigkeit wegen; von Anbeginn aber ist es nicht also gewesen.
Seite 478 - Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freiet eine andere, der bricht die Ehe.
Seite 238 - Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhöret, und habe dir am Tage des Heils geholfen." Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils.
Seite 139 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 529 - Leuchter über, auf die getünchte Wand, in dem königlichen Saal. Und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb. Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten, und die Beine zitterten.
Seite 614 - Den Andern aber sage Ich, nicht der Herr: So ein Bruder ein ungläubig Weib hat, und dieselbe läßt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr. Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und Cr läßt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm. Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das Weib, und das ungläubige Weib wird geheiligt durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.
Seite 472 - Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Seite 567 - Völker um mich her haben, so sollst du den zum Könige über dich setzen...