Zur Geschichte des Reformations-Zeitalters: Umrisse und AusführungenW. Engelmann, 1874 - 616 Seiten Unveraenderter Nachdruck der Originalausgabe von 1874 |
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... übrigen Re- formen , die auf eine Stärkung der Reichsgewalt neben dem Kaiser hinzielten , ihm sehr zuwider : erst nach zehnjährigen parlamentarischen Kämpfen am Ende des fünfzehnten und Anfang des sechzehnten Jahr- hunderts wurde eine ...
... übrigen Re- formen , die auf eine Stärkung der Reichsgewalt neben dem Kaiser hinzielten , ihm sehr zuwider : erst nach zehnjährigen parlamentarischen Kämpfen am Ende des fünfzehnten und Anfang des sechzehnten Jahr- hunderts wurde eine ...
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... übrigen Begleiter weg und nachdem er sich von einem Leib- diener Sattelgurt und Sporen hatte fester schnallen lassen , wendete er sich von glühendem Haß erfüllt gegen seinen ehemaligen Liebling , warf ihm Treulosigkeit vor und griff in ...
... übrigen Begleiter weg und nachdem er sich von einem Leib- diener Sattelgurt und Sporen hatte fester schnallen lassen , wendete er sich von glühendem Haß erfüllt gegen seinen ehemaligen Liebling , warf ihm Treulosigkeit vor und griff in ...
Seite 27
... übrigen Angehörigen der herzoglichen Familie einen anständigen Unterhalt an- zuweisen und die Huttenschen , sowie alle durch Ulrich zu Schaden ge- kommenen Edlen zufriedenzustellen . So kam Würtemberg an das Haus Desterreich . Christoph ...
... übrigen Angehörigen der herzoglichen Familie einen anständigen Unterhalt an- zuweisen und die Huttenschen , sowie alle durch Ulrich zu Schaden ge- kommenen Edlen zufriedenzustellen . So kam Würtemberg an das Haus Desterreich . Christoph ...
Seite 29
... übrigen Gliedern des welfischen Hauses und der Bürgerschaft der mit hohen fast reichsstädtischen Rechten und Freiheiten ausgestatteten Hauptstadt Braunschweig hielt er an der römisch - katholi- schen Kirche fest , wodurch während seiner ...
... übrigen Gliedern des welfischen Hauses und der Bürgerschaft der mit hohen fast reichsstädtischen Rechten und Freiheiten ausgestatteten Hauptstadt Braunschweig hielt er an der römisch - katholi- schen Kirche fest , wodurch während seiner ...
Seite 33
... Habsburger Geschlechte verblieb . Die übrigen weltlichen Kurfürsten gehörten den drei mächtigsten Weber , Reformationszeit . 3 Fürstenhäusern an : den Wettinern in Sachsen , den Wittelsbachern Das Reich bei Maximilians I. Tob : 33.
... Habsburger Geschlechte verblieb . Die übrigen weltlichen Kurfürsten gehörten den drei mächtigsten Weber , Reformationszeit . 3 Fürstenhäusern an : den Wettinern in Sachsen , den Wittelsbachern Das Reich bei Maximilians I. Tob : 33.
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Beliebte Passagen
Seite 571 - Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt. So soll es nicht sein unter euch, sondern so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener.
Seite 475 - Brauche des Lebens mit deinem Weibe , das du lieb hast , so lange du das eitle Leben hast , das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, so lange dein...
Seite 479 - Er sprach zu ihnen: Moses hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern, von eures Herzens Härtigkeit wegen; von Anbeginn aber ist es nicht also gewesen.
Seite 478 - Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freiet eine andere, der bricht die Ehe.
Seite 238 - Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhöret, und habe dir am Tage des Heils geholfen." Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils.
Seite 139 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 529 - Leuchter über, auf die getünchte Wand, in dem königlichen Saal. Und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb. Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten, und die Beine zitterten.
Seite 614 - Den Andern aber sage Ich, nicht der Herr: So ein Bruder ein ungläubig Weib hat, und dieselbe läßt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr. Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und Cr läßt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm. Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das Weib, und das ungläubige Weib wird geheiligt durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.
Seite 472 - Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Seite 567 - Völker um mich her haben, so sollst du den zum Könige über dich setzen...