Versuch die Staatswissenschaft auf eine unwandelbare Grundlage festzustellenIn Commission bei Rohrmann und Schweigerd, 1835 - 600 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
allgemeinen allmälig äußeren Bestimmung Bewußtsein blos chen cher Christenthum christliche Prinzip Dasein Despotismus desto eben edle Eigenthum einander Einfluß Einleit Elar Erde Erkenntniß Erscheinungen ersten finden folgerecht Freiheit ganze Gefeß Gefeße Gefühle Gegenfäße Gegenstände Geist geistigen Welt Gemeinde Generazion Geschlecht geselligen Gesetz gleich Glück Gott göttlichen großen Grund Grundsäße Hauptstück heit höchsten Vernunft höheren Ideen irdischen Güter irdischen Leben irgend Irrthümer iſt keit Kinder Körper Kraft Kunst läßt Lehre Leidenschaften lichen Licht Liebe Macht Manigfaltige Materialismus materiellen menheit Menschen Menschheit menschlichen Geistes menschlichen Gesellschaft Mißbrauch Montesquieu muß Natur Nothwendigkeit Pantheismus Philosophie phisischen Recht Regierung Reich reinen Religion schen schwache menschliche Seele ſein ſelbſt ſich ſie ſind Sinne Sinnlichkeit Sittlichkeit Sprache Staatsleben Staatswissenschaft Stand stehet Thätigkeit Theil Thiere thum thun Tugend Übermuthe unserer unwandelbare Urrecht ursprünglich Verhältniß Verhältnisse Vermögen vers verschiedenen Verstand Verwilderung viele Völker Vollkommenheit wahre Wahrzeichen Weisheit Werke Werth Wesen wieder Wissen Wissenschaft wohl Zustande Zweck
Beliebte Passagen
Seite 454 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Seite 410 - Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast...
Seite 447 - Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren, und in die Welt gekommen, daß ich die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.
Seite 405 - Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Seite 408 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Seite 451 - Iesus antwortete und sprach zu ihm: wer mich liebet, der wird mein wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden Zu ihm Kommen und wohnung bei ihm machen.
Seite 410 - Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind...
Seite 408 - Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? thun nicht dasselbe auch die Zöllner? und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich thut, was thut ihr Sonderliches? Thun nicht die Zöllner auch also?
Seite 422 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch, und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen, Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht, Nachmittags.
Seite 488 - Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.