Gern wäre ich mitgeritten," antwortete Gottfried arglos, „und mich reut gar sehr, daß ick/s verschlafen habe." Da lachten die Herren ringsum über die Kinderstimme und nickten einander zu. „Ich merke," sagte der König, „wir sind hier in dem Lande,... Die Ahnen: Roman - Seite 382von Gustav Freytag - 1873Vollansicht - Über dieses Buch
| Paul Lindau - 1875 - 472 Seiten
...Dich so früh mit dem Schwert gewappnet, Du Singvogel? Noch ziemt Dir nicht der wilde Flug.« S. 382: »Wir sind hier in dem Lande, wo schon die Nestvöglein trotzig singen, wenn auch ihre Stimme noch ganz fein ist.« S. 398: » Wolf Isegrim, ein Graf unter den vierfüssigen Thieren, verspottete das Nest... | |
| Paul Lindau - 1875 - 468 Seiten
...Schwert gewappnet, Du Singvogelt Koch ziemt Dir nicht der wilde Flug.« S. 382: »Wir sind hier in <lem Lande, wo schon die Nestvöglein trotzig singen, wenn auch ihre Stimme noch ganz fein ist.« S. 398: »Wolf Isegrim, ein Graf unter den vierfüssigen Thieren, verspottete das Nest... | |
| Gustav Freytag - 1897 - 340 Seiten
...mich reut gar sehr, daß ich's verschlafen habe." Da lachten die Herren ringsum über die Kinderstimmc und nickten einander zu. „Ich merke," sagte der...Nestvöglein trotzig singen, wenn auch ihre Stimme noch fein ist. Daß du den Ritt verschlafen hast, Knabe, war dir diesmal größeres Glück als die beste... | |
| Gustav Freytag - 1872 - 738 Seiten
...wäre ich mitgeritten," antwortete Gottfried arglos, „und mich reut gar sehr, daß ick/s verschlafen habe." Da lachten die Herren ringsum über die Kinderstimme...Nestvöglein trotzig singen, wenn auch ihre Stimme noch fein ist. Daß du den Ritt verschlafen hast, Knabe, war dir diesmal größeres Glück als die beste... | |
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