Staedtewesen des Mittelalters, Band 4

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Bei Adolph Marcus, 1829
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 215 - Recueil de l'origine de la langue et poesie francoise, ryme et romans. Plus les noms et sommaire des oeuvres de CXXVII poetes francois., vivans avant
Seite 159 - Pfannen, und frevelhaften Unfug bei der Trauung in den Kirchen. Daher sind viele Verbote der Geistlichkeit dagegen ergangen, in Avignon
Seite 158 - bezeichnet wird : vor dem Hause eines "Wittwers oder einer Wittwe, die sich wieder verheiratheten, trieben die Nachbarn am Polterabend zügellosen beschimpfenden Muthwillen, mit Aneinanderschlagen von Kesseln, Becken,
Seite 174 - Bürger < im Freien belustigt haben. In Frankreich das Mail-Spiel, wobei eine hölzerne Kugel mit einem Kolben nach einem Ziele getrieben wird; in Italien das Scheiben-Spiel, Ruzzola,
Seite 257 - stimmt freilich in den Zusammenklang des Zeitalters. Nicht unbedeutenden Antheil hat aber unleugbar die beispiellose . damalige Entartung des geistlichen Standes, wegen der
Seite 166 - Häuser zerstört, Viehställe gestürmt, und das Vieh fortgeschleppt. In der Kirche des Klosters Prüfling endete der Zug,. wo der Frevel fortdauerte. Der Kitzel, Theil zu nehmen, war ansteckend; auch die Stiftsgeistlichen , und selbst angesehene Bürger,
Seite 242 - zu bewirken. Aber Christus blieb unerbittlich. Da entfernte sich der Landgraf entrüstet, mit dem Ausrufe: wenn solche Fürbitten nichts helfen, was ist dann der Glaube, des Christen! Vom Schlage getroffen, von
Seite 260 - Wie weit war es in Nördlingen gekommen, dass der Rath glaubte, den Geistlichen den [Besuch der Frauenhäuser bei Tage nachsehn zu müssen , nur sollten sie die Nächte nicht darin zubringen
Seite 65 - in dieses Gemälde menschenfreundlicher Gesinnung einige fremdartige Züge, wodurch die sittliche und geistige Stufe des Zeitalters in Erinnerung gebracht wird. Nur im Vorübergehen kann hier ein Blick in
Seite 132 - schauspielhafte Hoffart, unsinnige Verschwendung, gehören zu den Unterscheidungsmerkmalen jenes Zeitalters, dem nur entweder gänzliche Unkunde, oder

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