Archiv für Naturgeschichte, Band 6

Cover
Nicolai, 1840
 

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 233 - STEPHENS. -A MANUAL OF BRITISH COLEOPTERA, or, BEETLES: containing a Description of all the Species of Beetles hitherto ascertained to inhabit Great Britain and Ireland, &c. With a Complete Index of the Genera. By JF STEPHENS, FLS Author of
Seite 310 - Zwischen den radialia können interradialia , zwichen den axillaria können interaxillaria liegen. Entweder sind die Arme von nun an frei, oder der Kelch setzt sich noch weiter fort, die Radien zerfallen dann in 2 Distichalradien mit radialia distichalia, die jedes mit einem distichale axillare enden, wie bei ^4ctiVOCrinus moniliformis und Eucalyptocrinus (identisch mit Hypanthocrinus Phill.).
Seite 13 - Sprengel, Carl, Die Lehre vom Dünger oder Beschreibung aller bei der Landwirthschaft gebräuchlicher vegetabilischer, animalischer und mineralischer Düngermaterialien, nebst Erklärung ihrer Wirkungsart. Leipzig 1839.
Seite 48 - Untersuchungung der Frage: Ob in Europa in historischer Zeit zwei Arten von wilden Stieren lebten ? — Bull.
Seite 317 - Leben hindurch gestiolt sind und dafs, wenn Armradien vorhanden sind, ihre Glieder vom dorsalen Theil des Kelchs ausgehen, dagegen die Wirbel bei den Asterien immer der ventralen Seite angehören, und dafs die Glieder der Radien und Arme der Crinoiden Verkalkungen des Perisoms sind, die Gliedersäulen der Asteriden dagegen dem Perisom nicht angehören. Auch sind die Armfortsätze nur bei den Crinoiden gegliedert. Dafs die Glieder der Kelchradien und Arme der Crinoiden nicht von der Haut überzogene...
Seite 313 - Platycrinus ventricojus, microstytus, rugosus, deren Scheitel vorliegen, ist ihre Zahl sehr gering und bei Platycrinus ventricosus reichen 12 dicke Platten hin, den ganzen Scheitel zu bedecken. Diese Platten zeichnen sich hier durch die langen Spitzen oder Stacheln aus, in welche sie auflaufen. Gerade in der Mitte des Scheitels liegt hier eine solche grofse Platte. Zu einer solchen Vertheilung von Tentakelrinnen, wie bei den Pentacrinen und Comatulen ist hier gar kein Platz. Obgleich die Scheitel...
Seite 313 - ... Crinoidea tessellata mit Armen zwei getrennte Öffnungen besitzen, da eine andere Abtheilung von Crinoidea (Holopus d'Orb.) keinen After hat und es, wie weiter erörtert werden soll, unter den Asterien Gattungen mit After und ohne After giebt. Wenn Eugeniacrinus mespiliformis Goldf. wirklich ein Crinoid mit Armen ist, die ihm Goldfufs beilegt, so ist er nicht allein der Typus eines neuen Genus in der Abtheilung der gestielten Crinoiden mit Armen, sondern selbst der Typus einer eigenen von den...
Seite 312 - Erscheinung und so sind die von .F acg er beobachteten Figuren in den Häuten der Lungen und Eierstöcke der Holothurien zu erklären, welche derselbe den Körperchen im Blut und Saamen der Thiere frageweise verglich. Einige Seesterne wie Archaster typicus Nob. haben diese Gebilde auch in den häutigen Wänden der Verdauungsorgane. In der Haut der Comatula echinoptera, ordnen sich diese Theilchen zu einem Netz mit einzelnen Papillen, bei anderen treten schon kleine ossificirte Plättchen auf, beim...
Seite 317 - Echinoilermen erwiesen ist. Die Elemente des Kelchs kommen auch an den Armen vor, die Arme sind in allen Beziehungen Verlängerungen des Kelchs und Scheitels, sie können bis auf diese reducirt sein, wie bei den Pentremiten und Sphaeroniten; bei diesen haben sich daher auch die Geschlechtstheile in den Kelch zurückgezogen. Da die Arme den Crinoiden fehlen können, bis zur schaligen Form der Seeigel, der After bei vielen oder den meisten Asterien vorkommt, so ist es in der Thal jetzt schwer zu sagen,...
Seite 325 - Einwurf sein gegen die vollkommen begründete Ansicht von der Combination des bilateralen mit dem radialen Typus bei den Echinen und Asterien und erklärt sich hinreichend durch eine Störung der Symmetrie, wie sie auch bei einigen Wirbelthieren mit lateralem After, Lepidosiren und Amphioxus vorkommt. Dafs die Madreporenplatte und der After demselben Radius angehören, beweisen die Spatangen. Aber die eine und der andere können aus ihrem Radius in das Cenlrum rücken, die Madreporenplatte bei den...

Bibliografische Informationen