...Begriff schematisirt, die Freiheit derselben besteht, so muss das Geschmacksurtheil auf einer blossen Empfindung der sich wechselseitig belebenden Einbildungskraft...Vorstellung (wodurch ein Gegenstand gegeben wird) mit tue Beförderung des Erkenntnrssvermögens in ihrem freien Spiele beurtheilen lässt und der Geschmack...

...schematisirt, die Freiheit derselben besteht; so muß das Geschmacksurtheil auf einer blosen Empsindung» der sich wechselseitig belebenden Einbildungskraft in ihrer Freiheit, und des Verstandes mit seiner Gesetzmäßigkeit, also auf einem Gefühle beruhen, das den Gegenstand nach der Zweckmäßigkeit der...

...schematisirt, die Freiheit derselben besteht; so muß das Geschmacksurtheil, auf einer blosen Empfindung lW sich wechselseitig belebenden Einbildungskraft in ihrer Freiheit» und des Verstandes mit seiner Gesetzmäßigkeit, also auf einem Gefühle beruhen, das den Gegenstand nach der Zweckmäßigkeit der...

...windet und dem formlosen Stoff seine Form erteilt. Kant setzte das Schöne bloß „in das Gefühl der sich wechselseitig belebenden Einbildungskraft in ihrer Freiheit und des Verstandes mit seiner Gesetzmäßigkeit", erklärte aber eine eigentliche Wissenschaft des Schönen für unmöglich, weil...

...Einbildungskraft ohne Begriff schematisirt, die Freiheit derselben besteht; so muss das Geschmacksurtheil auf einer blosen Empfindung der sich wechselseitig...Anschauungen unter Begriffe, sondern des Vermögens der Anschaunngen oder Darstellungen (di der Einbildungskraft) unter das Vermögen der Begriffe (di den...

...Einbildungskraft ohne Begriff scheinatisirt, die Freiheit derselben besteht; so muss das Geschmacksurtheil auf einer blosen Empfindung der sich wechselseitig...Gegenstand gegeben wird,) auf die Beförderung des Erkeuntnissvermögens in ihrem freien Spiele beurtheilen lässt; und der Geschmack, als subjective...

...Geschmacksurtheil auf einer blossen Empfindung der sich wechselseitig belebenden Einbildungskraft iu ihrer Freiheit, und des Verstandes mit seiner Gesetzmässigkeit,...Spiele beurtheilen lässt; und der Geschmack, als subjektive Urtheilskraft, enthält ein Prinzip der Snbsumtion, aber nicht der Anschauungen unter Begriffe,...

...ohne dass diese bestimmt sind, einhellig zu sein, das Geschmacksurtheil hier also auf einer blossen Empfindung der sich wechselseitig belebenden Einbildungskraft...Freiheit und des Verstandes mit seiner Gesetzmässigkeit 1 6) Vgl. über diese Analytik des Schönen Hegels Vorlesungen über die Aesthetik. Berlin 1S35—...

...ohne dass diese bestimmt sind, einhellig zu sein, das Geschmacksurtheil hier also auf einer blossen Empfindung der sich wechselseitig belebenden Einbildungskraft in ihrer Freiheit und des Verstandes mit seiner Gesetz m ässigkeit § 316 beruht: so bezieht sich dasselbe Vermögen in Beurtheilun;: eine« Dinges...

...belebten Gemüthskräfte" (ebend. S. 55), oder wie in der Folge noch genauer formulirt wird: in der Empfindung der sich wechselseitig belebenden Einbildungskraft...Freiheit und des Verstandes mit seiner Gesetzmässigkeit (S. 150). Das ästhetische Urtheil aber ist ein Urtheit über die Zweckmässigkeit des Objectes, das...