Schweizerisches Protestantenblatt, Band 191896 |
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... wohl deshalb , weil er den Berner Dialekt nicht versteht . Endlich ermannt sich die Frau und frägt Mor- tara : Cheud Ihr dütsch ? Keine Antwort . Nach einer Pause : Oder redet Ihr öppe französisch ? Wieder keine Antwort . Da reißt der ...
... wohl deshalb , weil er den Berner Dialekt nicht versteht . Endlich ermannt sich die Frau und frägt Mor- tara : Cheud Ihr dütsch ? Keine Antwort . Nach einer Pause : Oder redet Ihr öppe französisch ? Wieder keine Antwort . Da reißt der ...
Seite 13
... wohl aus den Menschen geworden , wie stände es wohl heute in Europa , in unserm Vaterland , wenn dieser Eine nicht erschienen wäre und allen Menschen mit der That gezeigt hätte , daß es noch ein anderes , höheres Leben gibt als nur das ...
... wohl aus den Menschen geworden , wie stände es wohl heute in Europa , in unserm Vaterland , wenn dieser Eine nicht erschienen wäre und allen Menschen mit der That gezeigt hätte , daß es noch ein anderes , höheres Leben gibt als nur das ...
Seite 23
... wohl hoffen , daß von diesen Feiern ein Segen ausgehe . Die zwölftausend Büchlein , welche in die Häuser hineinkamen , lenken dort das Nachdenken auf einen großen Mann und heilige Gedanken . Möge Pestalozzi nie sagen müssen , was Gott ...
... wohl hoffen , daß von diesen Feiern ein Segen ausgehe . Die zwölftausend Büchlein , welche in die Häuser hineinkamen , lenken dort das Nachdenken auf einen großen Mann und heilige Gedanken . Möge Pestalozzi nie sagen müssen , was Gott ...
Seite 26
... wohl wenige Heiratsanträge mit dem seinigen messen , etwa derjenige eines andern Zürichers , unseres Dichters Gottfried Keller , der im Alter von 28 Jahren für die schöne und geistreiche Winter- thurerin Louise Rieter eine tiefgehende ...
... wohl wenige Heiratsanträge mit dem seinigen messen , etwa derjenige eines andern Zürichers , unseres Dichters Gottfried Keller , der im Alter von 28 Jahren für die schöne und geistreiche Winter- thurerin Louise Rieter eine tiefgehende ...
Seite 42
... Wohl war es eine Riesenarbeit , die er bewältigte , klingelte er doch in der Regel schon morgens 2 Uhr einen der Lehrer herbei , um ihm seine Gedanken in die Feder zu diktieren , — und mit einem Gefühl innerer Befriedigung äußerte er ...
... Wohl war es eine Riesenarbeit , die er bewältigte , klingelte er doch in der Regel schon morgens 2 Uhr einen der Lehrer herbei , um ihm seine Gedanken in die Feder zu diktieren , — und mit einem Gefühl innerer Befriedigung äußerte er ...
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