Dr. Helmuth von Blücher, Professor der Chemie and Pharmacie, liest: 1) privatim Experimentalchemie, achtmal wöchentlich; 2) praktische Chemie, sechsmal wöchentlich. Dr. Hermann Karsten, Professor der Mathematik, wird lesen: 1) öffentlich Trigonometric, Mittwochs und Sonnabends; 2) privatim analytische Geometrie, viermal wöchentlich; 3) Mineralogie, viermal wöchentlich. Auch erbietet er sich zu. Privatissimis in allen Zweigen der Mathematik und Physik, so wie auch zu Vorlesungen über Nautik. Dr. Carl Türk, Professor der Geschichte, wird 1) öffentlich die Germania des Tacitus commentiren; zweimal wöchentlich, 2) privatim deutsche Geschichte, fünfmal wöchentlich, und 3) Geschichte des Mittelalters, sechsmal wöchentlich vortragen. Dr. Christian Wilbrandt, Professor der Aesthetik und neuen Literatur, zeitiger Decan der philosophischen Fakultät, wird 1) privatim Aesthetik Jehren, sechsmal wöchentlich, 2) öffentlich über die Dichtung Shakspeare's Vorträge halten, viermal wöchentlich, 3) die Uebungen des philosophisch ästhetischen Seminars zu leiten fortfahren. Dr. Friedrich Francke, ausserordentlicher Professor, wird 1) öffentlich die psychische Anthropologic vortragen, viermal wöchentlich; 2) wird er reden über die wahre Bedeutung einer Geschichte der Philosophie, zweimal wöchentlich, 3) privatim Logik, fünfmal wöchentlich, und 4) Metaphysik oder die Philosophie des Wahren, Guten und Schönen, fünfmal wöchentlich lehren. Dr. G. N. J. Busch, ausserordentlicher Professor, wird 1) öffentlich des Sophokles Oedipus auf Kolonos, zweimal wöchentlich, 2) privatim des Taci Ꮮ fus Historien, viermal wöchentlich, erklären und 3) Metrik, viermal wöchentlich, vortragen. Auch fährt er fort, die Uebungen der philologischen Privatgesellschaft zu leiten. Dr. E. Schmidt, ausserordentlicher Professor, wird Vortragen: 1) öffentlich Literärgeschichte der neuesten Zeit seit dem Jahre 1760, zweimal wöchentlich; 2) privatim Geschichte der Philosophie, fünfmal wöchentlich; 3) Philosophie der Geschichte, viermal wöchentlich. Dr. Carl Weinholtz wird vortragen: 1) die Anthropologie nach seinem System; 2) die Einleitung in die Philosophie nach seinem Grundriss (Rostock 1826.) Die Bibliothek wird täglich, mit Ausnahme der Sonnund Festtage, so wie der Ferien und der zur Revision angeordneten Zeit von 12-1 Uhr, und Mittwoch und Sonnabend Nachmittags von 2-3 Uhr, in den Ferien jedoch auch Mittwoch und Sonnabend Nachmittags von 2-3 Uhr, geöffnet; das naturhistorische Museum Montags von 2-4 Uhr. Für den Unterricht in der französischen Sprache, Reiten, Zeichnen, in der Musik und in der Gymnastik sind öffentliche Lehrer angestellt. Insbesondere gibt der academische Musiklehrer Saal den Mitgliedern des theologisch-pädagogischen Seminars Unterricht im kirchlichen Gesange. Auch fehlt es nicht an Gelegenheit, die englische und andere fremde Sprachen zu erlernen. Wohnungsbestellungen übernimmt auf Verlangen der Universitäts Pedell J. H. Schulze. Der Anfang der Vorlesungen fällt auf den 27. April 1840. LITERARISCHE ANZEIGE N. I Fortgesetzte periodische Schriften. Bei Unterzeichnetem ist erschienen, und durch Herren Schwetschke & Sohn in Halle, sowie in allen dortigen und auswärtigen Buchhandlungen Deutschlands zu erhalten: Bei Fiedrich Fleischer in Leipzig sind so eben erschienen: 1 Der evangelische Lichtfreund. Eine Zeitschrift für Herausgegeben Wahrheit und Freiheit in der christlichen von Dr. J. F. Röhr. XXI. Bd. 1s Hft. Diese Zeitschrift wird in ihrem bisherigen Geiste anhaltend fortgesetzt und sich in ihrer entschiedenen. Richtung gegen die obscurantistischen Bestrebungen der Zeit und gegen eine Theologie, welche sich durch altgläubige Buchstäbelei oder scheinbar geistreiche Fantasterei geltend zu machen sucht, stets des Vertrauen würdig machen, welches sie schon so lange Jahre beim Publicum genoss. Neustadt a. Orla, April 1840. J. K. G. Wagner. Kirche. Herausgegeben von Dr. G. Friedrich und Dr. R. R. Fischer evangel. Sonntagsprediger Archidiakonus zu St. Nicolai zu Frankfurt a. M. in Leipzig. Zweiter Band in 3 Heften. 2 Rthlr. 8 gGr. Mit diesem 2. Bande beginnt der 2. Jahrgang einer Zeitschrift, die wenn die Idee irgend einmal zeitgemäss war, gewiss es jetzt geworden ist. Die Freunde der evangelischen Lehre werden, darin reichen Stoff zur Kräftigung und Beruhigung gegen die Angriffe an dieselbe finden, und gern ein Unternehmen durch die Theilnahme unterstützen, deren es bedarf um seinen Zweck nachdrücklich verfolgen zu können, 2 Erinnerung an die Weihe der protestantischen Kirche der Königl. Corrections- und Arbeitsanstalt in Zwickau. gr. 8. 6 gGr. 3 Schott, H., Was hat Christus für die Frauen gethan und was sollen die Frauen für Christus thun? Aus der heil. Schrift und der Geschichte beantwortet. 8. 4 gGr. II. Ankündigungen neuer Bücher. Literatur der schönen Künste seit der Mitte des 18. Jahrhundert bis auf die neueste Zeit; systematisch bearbeitet und mit den nöthigen Registern versehen. Nene, bis zum Jahre 1830 fortgesetzte Ausgabe von J. K. A. Resc und Ch. Ant. Geissler. (Aus der neuen Ausgabe des Handbuchs der deutschen Literatur besonders abgedruckt.) Gr. 8. 1840. 3 Rthlr. 12 gGr. Mit dieser Abtheilung ist die neue Ausgabe von Ersch's Handbuch der deutschen Literatur" vollständig. Das ganze Werk besteht aus 4 Bänden in 8 Abtheilungen und kostet 12 Rthlr. Um aber die Anschaffung zu erleichtern, habe ich mich entschlossen, den Preis bedeutend zu ermässigen und erlasse das Ex. auf Druckp. für 6 Rthlr., auf Schreibp. für 8 Rthlr., auf Schreibp. in 4. für 12 Rthlr. Von frühern Abtheilungen, jede von einem in scinem Fache ausgezeichneten Manne bis auf die Zeit des Erscheinens fortgesetzt, werden die nachstehenden ebenfalls zu den bemerkten crmässigten Preisen erlassen: Philologie, Philosophie und Pädagogik, von E. G. A. Böckel. 1822. (1 Rthlr. 16 gGr.) Jetzt 16 gGr. Theologic, von E. G. A. Böckel. 1822. (1 Rthlr. 16 gGr.) Jetzt 16 gGr. Jurisprudenz und Politik, von J. Ch. Koppe. 1823. (1 Rthlr. 18 gGr.) Jetzt 20 gGr. Medizin, von F. A. B. Puchelt. 1822. (1 Rthlr. 20 gGr.) Jetzt 20 gGr. Mathematik, Natur- und Gewerbskunde, von Fr. W. Schweigger - Seidel. 1828. (4 Rthlr.) Jetzt 1 Rthlr. 16 gGr. Geschichte und ihre Hülfs wissenschaften. (3 Rthlr. 8 gGr.) Jetzt 1 Rthlr. 8 gGr. Die Literatur der vermischten Schrifteu", Ch. Ant. Geissler (1837), kostet 20 gGr. Leipzig, im März 1840. 1827. F. A. Brockhaus. von Im Verlage des Unterzeichneten erscheint und ist demnächst in allen Buchhandlungen zu haben: Hess und Vömel, Ucbungsbuch zum Uebersetzen aus dem Deutschen in das Griechische. 1s Bändchen a. u. d. T. Hess, Prof. P. E., Anleitung zum Uebersetzen aus dem Deutschen in das Griechische, für Anfänger, zur Einübung der Formenlehre. 5te verb, und vielfach verm. Auflage. ca. 20 Bog. 8. 15 gGr. Trotz der vielen griechischen Uebungsbücher, deren fast jedes Jahr einige neue erscheinen, hat sich dieses nützliche und viel verbreitete Schulbuch in vielen der angesehensten Gelehrtenschulen nicht nur bisher behauptet, sondern der Absatz desselben ist noch fortwährend im Steigen begriffen. Auch bei dieser neuen Auflage, welche mit Recht eine vielfach verbesserte und vermehrte genannt werden kann, ist alles aufgeboten worden um die Zweckmässigkeit des Buches zu erhöhen. Der Herr Verfasser hat nemlich mit Benutzung der seit 1832 erschienenen Uebungsbücher durchgehends die nöthigen Berichtigungen und Verbesserungen angebracht, viele Zusätze gemacht, und namentlich die kleinen Erzählungen für geübtere Schüler vermehrt, so dass es deren jetzt 60 sind. Diese so bereicherte Auflage enthält demnach Uebersetzungsstoff, der für uutere Klassen auf mehrere Jahre ausreicht. Zur Erhöhung der Brauchbarkeit dieser Anleitung ist von dem Herrn Verfasser überall auf die jetzt gangbarsten Sprachlehren von Buttmann, Feldbausch, Kühner, Matthiä, Ross, Thiersch und Weckherlin verwiesen worden. Der Unterzeichnete hat durch ein sehr anständiges Aeussere, die grösste Correctheit und Billigkeit des Preises sein Möglichstes gethan, um die Einführung des Buches in Gelehrten schulen zu erleichtern. Frankfurt a. M., im April 1840. III. Vermischte Anzeigen. Beachtungswerthes Anerbieten. Es dürfte denjenigen Herren Gelehrten welche ihre Werke auf eigene Kosten drucken lassen, das Auerbieten vielleicht nicht unwillkommen seyn, dass ich gern bereit bin, den buchhändlerischen Vertrieb solcher Werke unter annehmbaren Bedingungen zu übernehmen, und ich ersuche dieselben mich davon in Kenutniss zu setzen. Auch bin ich erbötig, unter hinreichender Sicherheit, den Druck auf hiesigem Platze durch achtungswerthe Buchdruckereien besorgen zu lassen und für gute Correctur durch tüchtige Männer zu sorgen. Adolph Reimann, Buchhändler in Leipzig, Neue Pforte No. 13. INTELLIGENZ BLATT DER ALLGEMEINEN LITERATUR ZEITUNG LITERATUR-ZEITUNG April 1840. LITERARISCHE Universitäten. Greifswald. Verzeichniss der Vorlesungen, welche auf der Königlichen Universität daselbst im SommerSemester 1840 vom 11. Mai an gehalten werden sollen. Gottesgelahrtheit Encyclopädie und Methodologie der Theologie wird Prof. Vogt, Dienstags und Freitags öffentlich vortragen. Erklärung der Genesis Licentiat Baier, Mittwochs Geschichte des alten Bundes, Professor Hasse, Erklärung des Evangeliums des Johannes, Der- und Galater, Professor Schirmer, sechsmal wöchentlich, öffentlich. Erklärung der Briefe des Faulus an die Epheser, Colosser, Philipper und den Philemon, Prof. Matthies, viermal wöchentlich, öffentlich. Biblische Theologie des N. T., Professor Kosegarten, viermal wöchentlich, öffentlich. Den ersten Theil der Kirchengeschichte, Lic. Biudemann, viermal wöchentlich, privatim. Den zweiten Theil der Kirchengeschichte, Professor Hasse, sechsmal wöchentlich, privatim. Die christliche Dogmengeschichte, Lic. Baier, fünfmal wöchentlich, privatim. Ueber die christlichen Apologeten des zweiten Jahrhunderts, Lic. Bindemann, Mittwochs und Sonnabends, unentgeltlich. Den ersten Theil der Dogmatik, Prof. Schirmer, fünfmal wöchentlich, privatim. Religionsphilosophie, Prof. Matthies, viermal wōchentlich, privatim. NACHRICHTEN. Pastoral-Anweisung, Prof. Finelius, zweimal wöchentlich, offentlich. Theorie der liturgischen Reden, Derselbe, zweimal wöchentlich, privatim. Im theologischen Seminar werden in der exegetischen Abtheilung die Uebungen in der Exegese des alten Testaments vom Prof. Kosegarten, Sonnabends; die in der Exegese des neuen Testaments vom Prof. Vogt, Dienstags; die Uebungen in der kirchenhistorischen Abtheilung vom Prof. Hasse, Sonnabends; und in der dogmatischen Abtheilung vom Prof. Matthies, Mittwochs, geleitet werden. Die homiletischen Uebungen des theologisch - practischen Instituts werden unter des Professors Finelius Leitung, Mittwochs, Statt finden. Rechtsgelahrtheit. Encyclopädie und Methodologie des Rechts, Prof. Dieselben, Prof. v. Tigerström, sechsmal wöchentlich, privatim. Pandecten, nach Heise, Prof. Barkow, täglich, öffentlich. Ueber Servituten, Dr. Feitscher, viermal wöchentlich, öffentlich. Römisches Erbrecht, Prof, v. Tigerström, fünfmal wöchentlich, öffentlich. Ein Examinatorium über die Pandecten, Prof. • Barkow, öffentlich. Ein Repetitorium über römisches Recht, Prof. v. Tigerström, viermal wöchentlich, öffentlich. Geschichte und Institutionen des deutschen Staatsund Privatrechts, Prof. Pütter, sechsmal wöchentlich, privatim. Lehnrecht, Dr. Feitscher, viermal die Woche pri vatim. Landwirthschaftsrecht, Prof. Pütter, privatissime (in Eldena). Kirchenrecht, Dr. Feitscher, fünfmal die Woche, privatim. Die Theoric des Processes, nach Danz, Prof. Gesterding, täglich, öffentlich. Civilprocess, mit besonderer Rücksicht auf die allgemeine preussische Gerichtsordnung, Dr. Feitscher, täglich, privatim. Criminalrecht, nach Meister, Prof. Gesterding, täglich, öffentlich. Allemeines Preussisches Landrecht, Prof. Pütter, sechsmal die Woche, privatissime. Practische Ucbungen, nach Gensler, Prof. Gersteding, öffentlich. Heilkunde. Medizinische Encyclopädie und Methodologic, Prof. Seifert, Mittwochs und Sonnabends, öffentlich. Allgemeine und vergleichende Anatomie mit Demonstrationen der Präparate seines eigenen Museums und des öffentlichen, nach seinem Lehrbuche (Berlin 1828), Prof. Schultze, viermal wöchentlich, privatim. Osteologie und Syndesmologie, Derselbe, Montags und Dienstags, öffentlich. Angiologie, Prosector Prof. Laurer, Montags und Dienstags, öffentlich. Neurologie, Derselbe, Mittwochs und Donnerstags, privatim. Anatomie der Sinnesorgane, Derselbe, Freitags und Sonnabends, privatim. Physiologie des Menschen, Prof. Schultze, nach eigenen Heften, viermal wöchentlich, privatim. Pathologische Anatomie mit Demonstrationen der Präparate des öffentlichen und seines eigenen Museums nach eigenen Heften, Derselbe, Donnerstags und Freitags, privatim. Allgemeine Pathologie, Prof. Seifert, Montags und Donnerstags, privatim. Allgemeine Therapie, Derselbe, privatissime. Allgemeine Therapie, Prof. Berndt, Montags und Dienstags, öffentlich. Medizinische Zeichenlehre, Prof. Seifert, Mittwochs und Sonnabends, privatim. Formulare, Derselbe, Montags und Donnerstags, privatim. Chirurgische Verbandlehre, Derselbe, Montags und Donnerstags, privatim. Specielle Pathologie und Therapie, Prof. Berndt, täglich, privatim. Den ersten Theil der Chirurgie, Prof. Kneip, sechsmal wöchentlich, öffentlich. Augenheilkunde, Derselbe, viermal wöchentlich, privatim. Knochenbrüche und Verrenkungen, Derselbe, viermal wöchentlich, privatim. Geburtshülfe, Prof. Berndt, Mittwochs, Donnerstags und Freitags, privatim, Die medizinische Klinik leitet Derselbe, täglich; zugleich wird von ihm in zwei Stunden wöchentlich ein klinisches Conversatorium in lateinischer Sprache gehalten werden. Excursionen in Bezug auf Naturgeschichte, besonders auf Pflanzenkunde, stellt Derselbe Sonnabends Nachmittags privatim an. Experimental-Physik, besonders die Lehre von den Imponderabilien, Prof. Tillberg, Mittwochs und Sonnabends, öffentlich. Ein Disputatorium, insonderheit über physikalische Gegenstände in lateinischer Sprache, leitet Derselbe, einmal wöchentlich, privatim. Mineralogie, Prof. Hünefeld, dreimal wöchentlich, privatim. Theoretisch-practische Chemie, Derselbe, fünfmal wöchentlich, privatim. Physikalische Chemie, Derselbe, Dienstags and Donnerstags, öffentlich. Examinatorium und Disputatorium über chemische und chemisch-medizinische Gegenstände, Derselbe, Mittwochs und Sonnabends, öffentlich. Die Ucbungen einer naturwissenschaftlich - mcdizinischen Gesellschaft setzt Derselbe fort. Staats- und Kameralwissenschaften. Volkswirthschaftslehre oder Nationalökonomie, Prof. Baumstark, sechsmal wöchentlich, privatim. Sicherheitspolizei, Derselbe, viermal wöchentlich, öffentlich. Geschichte. Geschichte des Mittelalters, Prof. Barthold, viermal wöchentlich, öffentlich. Geschichte des preussischen Staats vom J. 1640 an, Derselbe, dreimal wöchentlich, privatim. Die Longobardische Geschichte des Paulus Diaconus erklärt Derselbe zweimal wöchentlich, privatissime. Geschichte der Literatur, Prof. Florello, Dienstags und Freitags, privatissime. Griechische Syntax, Prof. Schömann, sechsmal wöchentlich, privatim. Die Bruchstücke der Griechischen Lyriker, nach Schömann, vatim. Derselben Schrift erstes Buch, Prof. Florello, Künste. Das Zeichnen lehrt der academische Zeichenlehrer Anleitung zum kirchlichen Gesange giebt den Theologie Studirenden der Cantor Peters in zwei Abendstunden wöchentlich. Unterricht in der Reitkunst ertheilt in der academischen Reitbahn der Stallmeister Donath. Oeffentliche gelehrte Anstalten. Die Universitätsbibliothek; sie ist zur Benutzung der Studirenden Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags von 11-12, Mittwochs and Sonnabends von 2-5, geöffnet. Bibliothekare: Prof. Schildener, Prof. Schömann. Das theologische Seminar, dirigirt von den Professoren Kosegarten, Vogt, Matthies und |