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Nationalöconomie, nach dem fünften seiner zwölf Bücher vom Staate, täglich Geheimer Regierungsrath und Prof. Dr. Schmitt henner.

Politik und natürliches Staatsrecht, nach dem erscheinenden siebenten seiner zwölf Bücher vom Staate, täglich Derselbe.

Forstbotanik, wöchentlich viermal, in Verbindung mit
Excursionen, Forstmeister und Prof. Dr. Heyer.
Waldbau, wöchentlich fünfmal, Derselbe.
Forsttaxation, wöchentlich fünfmal, verbunden mit
practischen Uebungen, Derselbe.
Bodenkunde, wöchentlich zweimal, Prof. Dr. von
Klipstein.

Forsteinrichtung und Forsttaxation, sechsmal wö-
chentlich, verbunden mit practischen Uebungen
im Walde, Prof. Dr. Zimmer.
Landwirthschaft, fünfmal wöchentlich, Derselbe.
Pflanzengeographic, zweimal wöchentlich, Der-

selbe.

Geschichte.

Universalgeschichte, wöchentlich fünfmal, Prof. Dr. Schäfer.

Geschichte des Alterthums, wöchentlich viermal, Derselbe.

Philologie.

a) Altklassische.

Römische Literaturgeschichte, vier Stunden wochentlich, Prof. Dr. Osann.

Pindars Pythische Sicgslieder, zwei Stunden wöchentlich, Derselbe.

b) Orientalische.

Syrische Grammatik, mit Rücksicht auf die verwandten Dialecte, nach Uhlemann's Elementarbuch der syrischen Sprache (Berlin 1829), verbanden mit Uebungen im Uebersetzen, viermal wöchentlich, Prof. Dr. Vullers.

Hebräische Grammatik, nach eigener Methode, mit schriftlichen Uebungen und Erklärung einzelner Abschnitte aus den Büchern der Könige, fünfmal wöchentlich, Derselbe.

Grammatik der persischen Sprache, nach seinen Institutiones linguae Persicae cum Sanscrita et Zendica lingua comparatae, Giessae 1840, verbunden mit der Erklärung seiner Chrestomathia Schahnamiana, Bonn 1833, dreimal wöchentlich, Derselbe.

Erklärung des Enchiridion Studiosi, von Borhancddin essernudji, nach der Ausgabe von Caspari, Leipzig 1838, als Forsetzung des arabischen Lehrcursus, zweimal wöchentlich, öffentlich, Prof. Dr. Vullers.

Erklärung des Matsyôpakhyanam, einer Episode des Mahabharata, nach der Ausgabe von Bopp, Berlin 1829, 4. und der Anthologia Sanscritica von Lassen, Bonn 1838, als Fortsetzung des Sanscrit-Lehrcursus, zweimal wöchentlich, öffentlich, Derselbe.

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c) Neuere.

Geschichte der provenzalischen Sprache und Literatur, zweimal wöchentlich, Prof. Dr. Adrian. Erklärung der Divina Commedia des Dante, zweimal wöchentlich, Derselbe.

Erklärung des Hamlet von Shakspeare, zweimal wöchentlich, Derselbe.

Erklärung der Satyren des Boileau, zweimal wöchentlich, Derselbe.

Philologisches Seminar.

Die schriftlichen Arbeiten leitet Prof. Dr. Osann, Director des Seminars, Dienstags. Derselbe wird Montags und Donnerstags den Thukydides erklären lassen.

Dr. Otto, Collaborator des Seminars, wird auserwählte Stücke des Lucretius, Mittwochs und Samstags, erklären lassen.

Unterricht in freien Künsten und körperlichen Uebungen ertheilen:

Im Reiten: feld.

Universitäts- Stallmeister Franken

In der Harmonie - Lehre, dem Gesang und auf mehreren Instrumenten: Musikdirector Hof

mann.

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tem promoverent. Quod ut diiudicetur, opus erit, ut

Für die Jahre 1840, 1841 und 1842

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in MSS. inedita bibliothecarum Norimbergensium, Vin-
dobonensium, Monacensium aliorumque inquiratur.IMMI

1

legt die

(Cf. DROBISCH, de Ioannis Widmanni Egerani arith- Fürstlich Jablonowski'sche Gesellschaft metica mercatorum. Lips. 1840.)

III. Ex oeconomicis disciplinis ad Saxoniam referendis.

دو

In annum 1840. Quam Saxoniae accessio ad Societatem portorii Borussico - Germanicam secundum art. 41. pacti Berolinensis de die 30. mensis Martii 1833, in praesentia usque ad diem 1. mensis Ianuarii 1842 vim habitura, biennio ante hunc diem renuncianda, sin secus, per duodecim annos subsequentes continuanda sit, visum est Societati nostrae, quaestionem anno 1834 propositam, annoque 1837 solutam, perspectis iis quae usus atque experientia posteriore triennio edocuerint, rei peritis iterum proponere enucleandam: Doceatur igitur, quam vim Saxoniae nostrae ad Societatem portorii Borussico - Germanicam accessio, usu iam per sexennium et quod excurrit, experta, ad industriae et mercaturae patriae opes alendas angendasque habuerit?"

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Ad commentationes quaestionibus, quae ex historia et disciplinis physicis et mathematicis desumptae sunt, responsuris Latina lingua utendum est, ad reliquas tam Latina quam Francogallica ant Germanica uti licet; cunetas vero luculenter scriptas et paginarum notis signatas esse oportet. Praeterea monemus, addendam esse schedulam obsignatam, quae intus nomen auctoris indicet, habeatque simul extus inscriptam gnomen candem, quae in commentationis limine comparet. Pretium commentationi, quae praemio digna declarabitur, constitutum est numus aureus viginti quatuor ducatorum. Quod ad primas commentationes, in a. 1840 propositas attinet, eae ante mensis Novembris huius anni finem ad Societatis h. t. Secretarium, MAUR. GUIL. DROBISCH, math. Prof. ord., gratis mittendae

sunt.

folgende,

theils wiederholte, theils neue Preisfragen vor.

I. Aus der Geschichte.

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Für das Jahr 1840. Es ist darzuthun, von welcher Art das Benehmen und Treiben der Jesuiten

in Polen von der Regierung Heinrichs von Valois (Anjou) bis zum Jahre 1764 gewesen, und wie Stand und Recht der sogenannten Dissidenten auf ihren Betrieb zu Grunde gerichtet worden ist."

beschrieben werden, welches "der politische Zustand

Für das Jahr 1841. Es soll untersucht und

der Städte in Polen zu Ende des funfzehnten Jahrhunderts gewesen sei, wobei insbesondere die Beantwortung der Frage gewünscht wird, ob und wie weit einige Städte, es sei nun durch das Herkommen, oder durch Privilegien, von den Reichständen in den Genuss gleicher staatsrechtlicher Freiheit mit aufgenommen worden sind, und an den Berathungen auf den Reichstagen Antheil genommen haben."

Ausserdem wird die Gesellschaft durch den Wunsch, das Studium der Geschichte der Polen und ihrer Nachbarvölker, vorzugsweise der Völker slavischen Stammes, nach Kräften durch Eröffnung einer Preisconcurrenz zu fördern, bewogen, eine ausserordentliche Preisfrage, für deren genügende Lösung ein doppelter Preis bestimmt wird, auszuschreiben. Der Gegenstand Historisch-statistische derselben ist:,, Historisch - statistische Erörterung des Ursprungs, der Eigenthümlichkeiten and Sitten der nichtmagyarischen Stämme, welche in Ungarn woh

nen.

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Endlich hat die Gesellschaft beschlossen, eine bisher bei ihr noch nicht gewöhnlich gewesene Preisfrage auszusetzen, nämlich 24 Dukaten für die vorzüglichste der auf Polen oder dessen slavische Nachbarländer bezüglichen, in lateinischer, dents cher oder französischer Sprache verfassten historischen Schriften, die vom Anfange des Jahres 1839 bis zum November des Jahres 1841 im Druck erschienen und der Gesellschaft vorgelegt sein werden. Daher werden diejenigen Schriftsteller, welche sich berufen fühlen, an dieser Concurrenz Theil zu nehmen, aufgefordert, die dazu bestimmten Schriften vor Ablauf des Novembers 1841 an den dermaligen Secretair der Gesellschaft portofrei einzusenden.

Für das Jahr 1842 wird folgende Frage wiederholt: derholt:,,Es werde auseinandergesetzt, welche deutsche Einrichtungen in demjenigen Theile Pommerns, der im Jahre 1310 der Herrschaft des deutschen Or

dens unterworfen ward, während der nächstfolgenden 150 Jahre bestanden, und welche Veränderungen sie bis zum Jahre 1773 erlitten haben, nachdem jene Gegend (im J. 1466) an Polen gekommen war.

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II. Aus der Physik und Mathematik. Für das Jahr 1840. Die grossen Bereicherungen, die in unserer Zeit die Geometrie, vorzüglich durch die Bemühungen deutscher und französischer Mathematiker, erhalten hat, veranlassen zu der Frage, wie viel hiervon in die Elemente aufgenommen werden kann oder muss, und ob dieses sich ohne Verletzung der systematischen Form der bisherigen Elementarlehren als blosser Zuwachs beifügen lässt, oder ob die Berücksichtigung der neuen Methoden eine gänzliche Umgestaltung des Gebäudes der Euklideischen Geometrie nothwendig macht, und worin dann diese Umgestaltung bestehen soll?"

وو

Für das Jahr 1841. Es wird verlangt, die Grösse des Leitungswiderstandes, welchen der elektrische Strom beim Durchgange durch Flüssigkeiten und beim Uebergange zwischen flüssigen und festen Leitern findet, durch genaues Maass vergleichend, und

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dass beide genannte Theile des Widerstandes dabei gesondert werden, für diejenigen Flüssigkeiten und Metalle zu bestimmen, welche zu galvanischen. und elektrochemischen Versuchen von hauptsächlichster Anwendung sind."

Auf das Jahr 1842. Nach dem Urtheil mehrerer Geschichtsschreiber der Mathematik, namentlich Hutton's und Chasles's, befand sich zu Anfange des 16. Jahrhunderts in Deutschland die Algebra mit Ausnahme der Gleichungen vom 3ten Grade in einem so vorgerückten Zustand, dass sie ansgebildeter erscheint als selbst in Italien. Man kennt aber aus jener Zeit nur den Namen und die Schriften Christoph Rudolff's von Jauer, der seine Rechnungsbeispiele ,, aus der Wiener Lieberey" geschöpft haben soll. Es fragt sich daher, ob es schon vor Rudolff deutsche Cossisten gab, die die Algebra auf eigenthümliche Weise ausbildeten, eine Frage, bei deren Beantwortung die noch unbenutzten Handschriften der Nürnberger, Wiener, Münchner und anderer Bibliotheken zu Rathe zu ziehen sein möchten. (Vgl. DROBISCH, de Ioannis Widmanni Egerani arithmetica mercatorum. Lips. 1840.);

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III. Aus der politischen Oekonomie in Bezug auf Sachsen.

Die ökonomische Preisfrage für das Jahr 1839 hat nur einen Bearbeiter gefunden. Sein Aufsatz mit dem Motto: Spr. Salom. 24, 30-34 beweist Sachkenntniss und Erfahrung, ist aber so wenig ausgeführt, dass die Gesellschaft demselben nur eine ehrenvolle Erwähnung zuerkannt hat. Die wichtige Frage würde wiederholt worden sein, wenn nicht seit Kur

zem einige Schriften, z. B. die von Patzig, über diesen Gegenstand erschienen wären. Die Gesellschaft wiederholt daher nur die Preisfragen:,

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Für das Jahr 1840. Da die Dauer des preussisch-deutschen Zoll - Vereinigungs-Vertrages mit dem Königreiche Sachsen durch Art 41. des Berliner Vertrages vom 30. März 1833 vorläufig bis zum 1. Januar 1842 festgesetzt worden ist, und derselbe, wenn er während dieser Zeit und spätestens zwei Jahre vor Ablauf der Frist nicht gekündigt wird, auf zwölf Jahre die Gesellschaft bewogen, die von ihr bereits im Jahre als verlängert angesehen werden soll, so fand sich frage, mit Bezugnahme auf die Erfahrungen, welche 1834 aufgestellte und im Jahr 1837 beantwortete Preisdie Fortdauer des Zollverein - Vertrages in den letzten noch einmal zur Beantwortung vorzulegen. Sie stellt drei Jahren darbieten wird, sachkundigen Männern daher die Frage auf: Welche Einwirkung auf den Flor des sächsischen Gewerbfleisses und Handels hat der Anschluss des Königreichs Sachsen an den preussischdeutschen Zollverein nach einer mehr als sechsjährigen Erfahrung gehabt?

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Die Preisschriften der ersten beiden Classen sind ohne Ausnahme in lateinischer Sprache zu verfassen, zu denen der dritten Classe kann auch die französische oder deutsche Sprache gebraucht werden.

Insgesammt aber müssen die einzusendenden Abhandlungen deutlich geschrieben und paginirt, ferner mit einem Motto und einem versiegelten Zettel versehen sein, der auswendig dasselbe Motto, inwendig den Namen und Wohnort des Verfassers augieht. Die Zeit der Einsendung endet für das Jahr der Preisfrage mit dem Monat November; die Adresse ist an den jedesmaligen Secretair der Gesellschaft, für das Jahr 1840 an den ordentl. Professor der Mathematik an der Universität zu Leipzig, Moritz Wilhelm Drobisch, zu richten. Der bestimmte einfache Preis ist eine Goldmünze, 24 Dukaten an Werth.

LITERARISCHE ANZEIGEN.

Ankündigungen neuer Bücher.

In unserm Verlage ist erschienen und durch alle solide Buchhandlungen zu erhalten :

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F. C. Selten

Hodegetisches Handbuch der

Geographie

zum Schulgebrauch bearbeitet.
1s Bdchn. Für Schüler.

Zwölfte Auflage.

Auch unter dem Titel:

Grundlage beim Unterrichte in der Erdbeschrel-
bung. Zwölfte verbesserte und vermehrte
Auflage, in Verbindung mit dem Stielerschen
Schul- Atlas zu gebranchen. 8. 10 gGr.
Halle, 1839.

C. A. Schwetschke und Sohn.

Neu erschienene Bücher der Dieterich schen Buchhandlung in Göttingen:

Bachofen, J. J., de Romanorum judiciis civilibus, de legis actionibus, de formulis et de condictione. Dissertatio hist. dogmatica. gr. 8. à 1 Rthlr. 12 gGr.

Grimm, J., Weisthümer 2r Thl. Mitherausgegeben von E. Dronke und H. Beyer. gr. 8. à 3 Rthlr. 16 gGr.

(Für Geschichtsforscher, Juristen and Philologen von höchster Wichtigkeit. Thl. I ist unter der Presse).

Marx, K. F. H., Zum Andenken an Johann Friedrich Blumenbach. Eine Gedächtnissrede gehalten in der Sitzung der Königl. Societät der Wissenschaften den 8. Februar 1840. gr. 4. à 16 gGr.

Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes herausg. von Ewald, v. d. Gabelentz, Kosegarten, Lassen, Neumann, Rödiger, Rückert, Bd. III. Heft 2. gr. 8. à 20 gGr. Langenbeck, J. C. M., Nosologie und Therapie der chirurgischen Krankheiten in Verbindung mit Beschreibung der chirurgischen Operationen, etc. Thl. V. Abthl. 2. gr. 8. gr. 8. à 2 Rthlr. (Thl. I-V 1s sind auf 8 Rthlr. herabgesetzt).

Im Verlage von Friedrich und Andreas Perthes ist erschienen:

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J. L. Ideler, Leben und Wandel Karl des Grossen, beschrieben von Einhard. Einleitung, Urschrift, Erläuterung, Urkundensammlung. 2 Bde.

Einhard's,, Leben Karl's des Grossen", in einem reinen und trefflichen Latein, mit völliger Unparteilichkeit und in gedrängter, aber ansprechender Kürze geschrieben, ist von jeher als ein zweckdienlicher Führer durch die Masse von Thatsachen erachtet worden, welche die Regierung Karl's des Grossen auszeichneten. Wenn es einerseits wabr ist, dass die gesellschaftliche Gestaltung des fränkisch-germanischen Abendlandes nicht begriffen werden kann, bevor nicht die Einzelheiten in ein klareres Licht gestellt worden sind, was von jedem gründlichen Geschichtsforscher anerkannt worden und nach dem Erscheinen der drei ersten Bände yon Pertz. Monumenta Germaniae noch deutlicher

hervorgetreten ist, wenn andererseits bei dem Studium der Geschichte des karolingischen Sagenkreises fortwährend auf die geschichtlichen Einzelheiten zurückgegangen werden muss, ohne deren genauere Kunde ein durchdringendes Verständniss jener nicht wohl erzielt werden kann: so muss bei dem entschiedenen Interesse für die germanische und französische Litteratur des Mittelalters, die sich jetzt nach allen Seiten hin so erfreulich bethätigt, bei dem regeren Sinne für vaterländische Geschichte, welcher sich in allen deutschen Landen nach allen Richtungen hin lebenskräftig ausspricht, eine dem Fortschritte der Zeit und der jetzigen Bildungsepoche entsprechende Ausgabe jener Vita Caroli M. von Einhard allen denjenigen willkommen seyn, welche tiefer in das Verständniss jener Zeit einzudringen, die beglaubigten Thatsachen in sämmtlichen Zweigen des staatlichen Lebens damaliger Zeit zu durchforschen und das Detail der politischen Ereignisse nach aussen hin genauer kennen zu lernen beabsichtigen. Eine solche wird hier geliefert, worin nicht nur durch ein reichhaltiges Urkundenbuch der historisch-diplomatische Theil berücksichtigt, sondern auch in einem umfassenden Commentare die einzelnen Ereignisse und deren Zusammenhang nach Anleitung des sorgfältig vorgedruckten, kritisch revidirten Urtextes (dem auch die abweichenden Lesarten untergeDie Einleisetzt wurden) besprochen worden sind. tung zum ersten Bande gibt ausserdem ein reiches litterarisches Material, wie es seither noch nicht zusammengebracht war, und eine Abhandlung über das Verhältniss der Sage zur Geschichte und deren mannichfaches Uebergreifen in einander. Wir empfehlen daher das Werk allen Geschichts- und Sprachforschern, sowie namentlich den Schulbibliotheken des In- und Auslandes vorzugsweise zur Anschaffung. Se. Königl. Hoheit der Kronprinz von Preussen hat die Zueignung des Werkes huldvollst anzunehmen ge ruht.

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