Zur Farbenlehre, Band 2

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Jazzybee Verlag, 03.10.2015 - 452 Seiten

Die auf Goethe zurückgehende Farbenlehre ist in diesem Werk enthalten. Der Dichterfürst stellte darin die während vieler Jahre gemachten Überlegungen und Versuche über das Wesen der Farbe dar. Goethe versuchte, das Phänomen Farbe in seiner Gesamtheit, das heißt nicht lediglich einseitig physikalisch oder von einem ästhetischen oder anderen Standpunkt aus, zu erfassen und zu beschreiben. Anerkennung erreichte er aber nur mit dem Abschnitt “Physiologische Farben”, der die Erkenntnisse zur Farbwahrnehmung enthält. Er irrte speziell im Abschnitt “Physische Farben”, der von ihm als Widerlegung der vorwiegend von Isaac Newton stammenden naturwissenschaftlichen Erkenntnisse gedacht war. Goethe selbst schätzte die Ergebnisse seiner Forschungen zur Farbe höher ein als die seines gesamten literarischen Schaffens.  (Zitat aus wikipedia.de)

 

Ausgewählte Seiten

Inhalt

Anzeige und Übersicht des Goethischen Werkes zur Farbenlehre
1
Zur Farbenlehre Didaktischer Teil
11
Entwurf einer Farbenlehre Didaktischer Teil
17
Materialien zur Geschichte der Farbenlehre
157
Zweite Abteilung Römer
185
Dritte Abteilung Zwischenzeit
213
Vierte Abteilung Sechzehntes Jahrhundert
229
Fünfte Abteilung Siebzehntes Jahrhundert
259
Sechste Abteilung Achtzehntes Jahrhundert
315
Urheberrecht

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