Ueber die Staatswissenschaft

allgemeinen Amovibilität äußere Freiheit Bedürfniß Bedürfnisse beiden beschränkt besiken besonderen bestehet bestimmen bewegende Prinzip bürgerlichen Charakter chen Daseyn despotischen Despotismus dritten Punischen Kriege Ehre Eigenthum einander Einfluß Einrichtungen Einzelnen Elemente Entwickelung erste Formen Freis Ganzen gefeßgebende Gewalt Gefühle Geist Gemeinsinn Ges walt Gesammtheit Geseke Gesellschaft geseßgebenden Gesetzgebung gewissen giebt große Grundsäßen Handlungen hångt heit höchsten hohen Idee innere Freiheit Interessen inwohnenden Kirche könnte Kraft läßt Leben lichen Maaß Macht Marimen Meinung Menschen Mittel Monarchie Montesquieu moralischen muß müſſen Nation Natur nemlich neue Norm Nothwendigkeit öffentliche Organe Person Pflichten physischen politischen Rechte rechtmäßigen Regierung Religion Republik schen Schuß seyn ſich ſie ſind sinnlichen Welt soll Souveränität Sparta Staatsbürger Staatswissenschaft Stände statt finden Thätigkeit Thatsachen Theil Theilung thum thun Tugend Uneigennüßigkeit unserer Verbindung verderblichen Verfassung Verhältniß Verhältnisse vermittelst Vernunft vers verschiedenen Verträge viel Volks wahre wåre wechselseitig Werths Wesen wickelung wirklich zusam Zwangsrechte Zweck des Staats zweckmäßig zwei