Schnittstellenmanagement in der integrierten Versorgung: eine Analyse der Informations- und Dokumentationsabläufe

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W. Kohlhammer Verlag, 2009 - 274 Seiten
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In der Integrierten Versorgung gestaltet sich nach wie vor die Zusammenarbeit an den Schnittstellen der beteiligten Leistungserbringer im Behandlungsprozess als schwierig. Die Autoren behandeln die gesamte Behandlungskette? vom Hausarzt uber das Akutkrankenhaus bis zur Rehabilitation? am Beispiel des Behandlungspfads Knie-Totalendoprothese (Knie-TEP). Die Schnittstellen zwischen den Sektoren werden identifiziert und die jeweilige Problematik herausgearbeitet, sodass die optimalen Vorgehensweisen, insbesondere im Hinblick auf die Informations- und Dokumentationsablaufe, aufgezeigt werden konnen.
 

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Inhalt

Vorwort
12
Abbildungsverzeichnis
21
Behandlungspfad
24
Darstellung der verschiedenen Projektebenen
30
Erläuterung der DRGZusammensetzung
37
Einordnung der IV in das Managed Care Konzept
46
Raum der Integrierten Versorgung
52
Stufenmodell der Integrierten Versorgung
60
Gemeinsame Geschäftsführung
72
28
85
29
92
Verantwortlichkeit im Prozess
172
66
183
Portfolio Kundenanforderungen
191
Leistungserbringer bei der KnieTEP
199
Übergangsbedingungen
205

Geschätzte Entwicklung der
66

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2009)

Prof. Dr. rer. oec. Michael Greiling, Fachhochschule Gelsenkirchen, Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbes. Workflow-Management im Gesundheitswesen, Geschaftsfuhrer des Instituts fur Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) GmbH, Munster. Matthias Dudek, Dipl.-Kaufm., Mitarbeiter am Institut fur Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG), Serviceleitung PDM Datenmigration bei der Agfa HealthCare GmbH.

Bibliografische Informationen