Menschliche Wahrnehmung und ihre Auswirkungen auf die Gestaltung von Software

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GRIN Verlag, 2007 - 56 Seiten
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Soziologie / Techniksoziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer ist heute für uns ein gängiges Arbeitsmittel, wie ein Stift oder ein Blatt Papier - nur etwas komplizierter. Bei einer derartigen Veränderung des Arbeitsalltags durch den Computer spielen jedoch sehr viele Aspekte mit hinein. Zuerst handelt es sich um eine Neuerung und eine Veränderung, eine nachhaltige Implementierung der Innovation ist ein sehr schwieriger Prozess, der sehr gut durchdacht sein muss. Dann spricht diese Veränderung natürlich den Menschen als Ganze auf der sozialen, emotionalen und kognitiven Ebene an. Die Innovation ist eine Maschine und ersetze unter anderem Menschen. Die Erfahrungen mit Maschinen sind sehr unterschiedlich, von voller Begeisterung, bis hin zur Handlungsohnmacht. Deshalb gehört auch zu dieser Innovation auch eine sorgfältige Analyse: inwiefern passt sie in unsere Lebenswelt, oder passen wir uns der neuen Lebenswelt an. Mit welchen Maßstäben beurteilen wir das? Die folgende Arbeit behandelt die menschlichen Wahrnehmung. Nach einer kurzen Definition der menschlichen Wahrnehmung, konzentrieren wir uns auf unser Gehirn, als das eigentliches Wahrnehmungsorgan. Schon von Weitem können wir einen frisch gebackenen Schokoladenkuchen riechen. Wenn wir näher kommen, sehen wir die dunkel-glänzende Lasur und wenn wir reinbeißen, entfalten sich all die leckeren Aromen. "Unsere Sinne sind unser Fenster zur Welt." Aber erst in unserem Gehirn wird eine Wahrnehmung zur Empfindung - erst hier wird uns bewusst, dass Schokoladenkuchen irgendwie gut, eine große, fette Spinne mehr oder weniger hässlich aussieht. Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Fühlen - der Mensch hat fünf Sinne. Aus zwei Gründen wollen wir uns im Rahmen dieser Arbeit auf das Sehen beschränken. Erstens kann man unser Auge als das wichtigste Sinnesorgan bezeichnen. Und zweitens spiele
 

Inhalt

Einleitung
3
Seite 3
11
Seite
18
Urheberrecht

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