Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien

Cover
Hogrefe, 2017 - 324 Seiten
Der Klassiker der KommunikationswissenschaftKommunikation ist eine Conditio sine qua non menschlichen Lebens und gesellschaftlicher Ordnung. Man kann - in der klassischen Formulierung dieses Buches - "nicht nicht kommunizieren". Der Mensch beginnt von den ersten Tagen seines Lebens an die Regeln der Kommunikation zu erlernen, obwohl diese Regeln selbst ihm kaum jemals bewusst werden. Watzlawicks Standardwerk der Kommunikationswissenschaft handelt von den pragmatischen Wirkungen der Kommunikation im zwischenmenschlichen Verhalten und deren Störungen. Es formuliert Denkmodelle und veranschaulicht Sachverhalte, die die Gültigkeit solcher Modelle untermauern. Paul Watzlawick (* 25. Juli 1921 in Villach/Kärnten, Österreich; + 31. März 2007 in Palo Alto, Kalifornien, USA) war Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Soziologe, Philosoph und Autor. Seine Arbeiten hatten grossen Einfluss auf die systemische Richtung der Psychotherapie. Im deutschsprachigen Raum wurde er vor allem durch seine populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen zur Kommunikationstheorie und zur Konstruktion psychischer Realität einem grösseren Publikum bekannt. (Quelle: buch.ch)

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Bibliografische Informationen