Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien

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Hogrefe, 2017 - 324 Seiten
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Paul Watzlawick ist für vieles bekannt: für seine populärwissenschaftliche Ratgeberparodie Anleitung zum Unglücklichsein, für seine Arbeiten, Vorlesungen und Interviews zum radikalen Konstruktivismus und nicht zuletzt für seinen Satz "Man kann nicht nicht kommunizieren". Der steht in seinem Erstlingswerk Menschliche Kommunikation. Wer die viel zitierte Erkenntnis zum Anlass nimmt, sich zum ersten Mal mit Watzlawick zu beschäftigen, wird erstaunt sein, dass er eigentlich Psychotherapeut war und darum auch sein Buch mit Gesprächen und teilweise erstaunlichen Fallbeispielen aus der familientherapeutischen Praxis gespickt ist. Watzlawicks Theorien sind umstritten, was ihrer Popularität aber keinen Abbruch tut. Kein Wunder, beschert die Lektüre dem Leser dank ihrer Praxisnähe doch manches Aha-Erlebnis. getAbstract empfiehlt das Buch allen, die im Beruf auf Kommunikation angewiesen sind - also eigentlich jedermann.

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