Das Mancherlei

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Verlag Jungbrunnen, 2002 - 26 Seiten
Die Tiere sorgen für ein rätselhaftes Wesen: Eines Frühlingstages plumpst Anton auf das Dach des Bauernhofes. Durch den Schlag auf seinen Kopf weiss er nicht mehr, wer er ist und woher er kommt. Die Tiere stehen vor einem Rätsel: Anton hat Federn, aber auch ein wenig Wolle auf dem Kopf, er hat zwar kein Fell, dafür kann er wunderbar singen. Sie nehmen sich des "Mancherleis" an und sorgen für ihn. Vor allem die Ente nimmt ihn unter ihre Obhut. Bei ihr lernt er alles, was eine Ente können muss: schwimmen, watscheln, nach Würmern suchen und fliegen. Doch dann, im Winter, löst sich das Rätsel endlich auf: An Weihnachten kehrt ein Engelschor auf dem Bauernhof ein und nun weiss Anton, wohin er gehört: Er ist nämlich ein kleiner Engel! Eine köstliche Geschichte mit witzigen Bildern, die den Betrachter oder die Betrachterin zwar auf die Spur führen, aber dennoch nicht alles enthüllen. Bis zum Schluss war mir jedenfalls nicht klar, was für ein Rätselwesen Anton denn sein könnte. Ab 5 Jahren, gut, Frau IBF.

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