Wirtschaftsmathematik: LehrbuchW. Kohlhammer Verlag, 2009 - 297 Seiten Finanz- und wirtschaftsmathematische Kenntnisse sind fur Okonomen zwingend erforderlich, um den Anforderungen in Studium und Beruf zu genugen. Fur Studierende der Wirtschaftswissenschaften stellt jedoch die Mathematik haufig ein schwer zu uberwindendes Hindernis dar. Das gut eingefuhrte Lehrbuch will dem Leser mathematische Beruhrungsangste nehmen. Fachlich versiert, aber leicht verstandlich und gut nachvollziehbar geschrieben, vermittelt das Buch den klausurrelevanten mathematischen Stoff und bietet zahlreiche Ubungsaufgaben. Es eignet sich ideal zum Selbststudium. Behandelt werden schulmathematische Grundlagen, Finanzmathematik, lineare Algebra, Differential- und Integralrechnung sowie lineare Optimierung. |
Inhalt
Vorwort zur 2 Auflage | 13 |
2 | 23 |
3 | 31 |
2 | 37 |
4 | 39 |
5 | 45 |
6 | 58 |
Finanzmathematik | 61 |
39 | 88 |
4 | 91 |
43 | 95 |
49 | 102 |
5 | 106 |
52 | 111 |
6 | 114 |
Differentialrechnung in einer Variablen | 126 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
a₁ Abbildung Abschreibung Anleihe Annuität Anwendung äquivalente Annuität Äquivalenzumformungen Arithmetisch-degressive arithmetische Folge Aufgabe Aufzinsung Ausdruck Auszahlung Basis beiden Beispiel Berechnung Bestimmung Betrag binomischen Formel Definitionsbereich Differentialrechnung effektive Jahreszins Einmalbetrag Einzahlungsüberschüsse Endvermögen Endwert ergibt errechnet ersten Ertragsgesetzliche Faktor Fall Finanzmathematik folgende Folgenelemente Formel Funktion g₁ Geometrisch-degressive geometrische Folge geometrische Reihe Gesamtkosten Gesucht Gewinngrenzen gibt gilt Gleichungssystems graphisch Grenzerträge heißt hoch Horner-Schema interne Zinsfuß Investition Jahr Jahresende jeweils K₁ Kapitalwert Kapitel konstant Kosten Kostenfunktion Laufzeit lineare AfA linearen Gleichungssystems linearen Programms Linearfaktoren Lösung Mathematik Matrix Menge Monat n-ten Grades nachschüssige Nebenbedingungen Newton-Verfahren Nullstelle ökonomisch partielle Ableitung Pivotelement Polynomdivision Potenzen pq-Formel Preis Preis-Absatz-Funktion Produkt Produktionsfunktion Projekt quadratische Gleichung R₁ Ratentilgung Regel Regula falsi Rente Rentenbarwert Rentenendwert Restschuld schließlich Schritt somit sowie stetiger T₁ T₂ Tilgung Umsatz Umsatzfunktion unterjährige Unternehmer Variablen Verallgemeinerung vorschüssige vorteilhaft Wert wollen x₁ Zahlungen Zahlungsreihe Zeile Zeitpunkt Zielfunktion Zinsen Zinssatz Zinszahl zwei